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Ein Praktikum bei Wawerko?

Posted on 10 September 2010 by Fabian

Ich habe mich bewusst für ein Praktikum bei Wawerko entschieden, weil mir die Webseite auf Anhieb gefallen hat. Vor Allem was hier angeboten wird. Und zwar die Vernetzung von kreativen Menschen in ganz Deutschland, die allesamt ein gemeinsames Interesse haben: Basteln, Tüfteln, Werken und vor Allem durch die detaillierten Anleitungen auch Andere dazu animieren wollen witzige, abgedrehte aber auch nützliche Ideen für sich selbst umzusetzen.

Das war es auch, was ich mir erhofft habe zu lernen. In der Zukunft des Internets die Menschen in kleinen Schmelztiegeln zu vereinen, die Welt ein wenig kleiner zu machen. Umso mehr war ich froh zu erfahren, dass die „grauen Eminenzen“ genauso locker sind wie ihre erschaffene Welt.

Man kennt das ja, die anfängliche Angst bei einem Praktikum: Wie läuft das hier das ab? Wie sind die Strukturen?
Was zum Teufel hat man hier eigentlich zu tun?
Doch Gott sei Dank haben sich diese Ängste schon im Voraus in Luft aufgelöst. Schon Tage vorher wurde ich herzlich im, extra für Praktikanten eingerichteten, Skype-Chat Willkommen geheißen. So wurde ich auch bald in den komplexen Mechanismus eines Online-Unternehmens eingeführt und fühlte mich gleich als vollwertiges Mitglied des Teams.

Meine Aufgaben

Und dann habe ich auch meine erste Aufgabe bekommen: böse Werbung! Also sich um genau das zu kümmern, was viele Internetnutzer so nervt. Allerdings erkennt man dann schnell, dass es ohne auch nicht geht.  Schließlich hat auch Wawerko diverse Rechnungen zu begleichen. Zudem ist das Monstrum Online-Marketing, dann kein Monster mehr, wenn es aus Überzeugung geschieht. Und so habe ich mich, nach einer wunderbaren Einarbeitung, auf die Suche nach Mitstreitern gemacht. Neue kreative User die auf der Suche nach genau dem waren, was Wawerko ausmacht. Dabei hatte ich komplett freie Hand, konnte aber immer wieder auf den großen Erfahrungsschatz von Chris, Karsten, Erik und Co. zurück greifen, die mir die ganze Zeit mit Rat und Tat zu Seite standen.

Außerdem hatte ich noch die Möglichkeit interessante Menschen im Internet kennen zu lernen. Mit Ihnen Interviews zu führen und gelegentlich auch Pressemeldungen aus der Welt des Heimwerkens zu veröffentlichen.

Meine Motivation

Mit der kann es ja so seine Schwierigkeiten geben, wenn man nur aus dem Bett fallen muss und schon am Arbeitsplatz sitzt. Allerdings wurde die bei mir immer wieder vom Feedback der neuen User beflügelt und hat sich bis zum Schluß erhalten. Alles Null Problemo!

Mein Fazit

Wawerko besteht aus einem unglaublich sympathischen Team, mit dem ich jeder Zeit wieder zusammen arbeiten würde. Ich habe unglaublich viel gelernt über Marketing, Blogs und vor allem wie das Internet so tickt. Ich freue mich bzw. hoffe, dass ich etwas zum Erfolg beitragen konnte (Anm. des Wawerko-Teams: Aufjedenfall! Auch uns hat es sehr gefreut mit Dir gemeinsam an der Plattform zu wawerkeln! 😀 ) und denke mal, dass man von Wawerko noch einiges hören wird.

Soo, und jetzt wird erstmal die Zeit genutzt und USB-Sticks in Lego verbaut. 😉

Bildquelle: Selbstgezeichnetes Selbstportrait

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Hinter den Kulissen des Ruhrpott 2.0

Posted on 21 Februar 2010 by Erik

Bei der Gründung eines Internet-Startups sind die erfolgskritischen Ressourcen Kreativität und Passion. Ersteres ist ausschlaggebend für die Entwicklung eines innovativen Onlinedienstes und den Umgang mit den so genannten liquiden Mitteln. Denn wenn man nicht durch Venture Capital finanziert wird, ist man nicht immer flüssig. So braucht man manche pfiffige Idee, um dennoch über die Runden zu kommen und strategisch zu wirtschaften. Die Passion des Einzelnen aber ist das wohl wichtigste Gut eines jeden Unternehmens, denn nur wenn man an die eigene Idee glaubt, kann man mehr erreichen als andere. Dann ist man auch bereit noch abends jene (Über-)Stunden zu opfern, um die Entwicklung voranzutreiben. Und auch an den Wochenende wird dann noch im Team an der Idee gefeilt.

Wawerko Programmierung

Um Euch nun einen Einblick zu verschaffen in die Anfangszeit als Gründer habe ich mal ein paar Fotos herausgekramt. Hier sind wird gerade dabei Wawerko.de zu konzipieren, zu programmieren und das Vorgehen bei der Gründung und Vermarktung zu diskutieren. Mit Hinblick auf das Marketing haben wir uns vor allem auf unseren YouTube-Channel konzentriert. Natürlich haben wir nicht nur geschuftet, sondern auch ab und zu ein Päuschen gemacht. Ein Kaffeepäuschen mit Instantkaffee, denn die geerbte Rowenta-Maschine hat viel zu früh den Geist aufgegeben.

Wawerko Instantkaffee

Wawerko Kaffeemaschine

Zwischendurch gab es zudem Pizza in rauhen Mengen, allerdings keine selbstgemachte Pizza, von Monsterpizza ganz zu schweigen, obwohl wir auch ab und zu bei McDonalds eingekehrt sind. Ständig nur Pizza und Pasta ist dann auf Dauer doch etwas eintönig 😀

Wawerko Nervennahrung

Tagsüber arbeiten wir übrigens allesamt an der Technischen Universität Dortmund und kümmern uns um die Belange der Studentenschaft. Dort hat sich das Gründerteam auch zusammengefunden und den Entschluss gefasst den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. Wenn auch ab und an nach der Arbeit im Büro Wawerko ein Thema ist, so findet doch das Meiste nach der Arbeit zuhause statt. Die Koordination läuft via Skype d.h. wir sind ein so genanntes virtuelles Unternehmen ohne wirkliche Büroräume. Wir träumen zwar von den eigenen vier Wänden (es dürften auch ein paar mehr sein) doch im Moment können wir uns das noch nicht leisten.

Auf dem Bild sieht man einen Entwurf für die eCards zwischen ein paar Formeln. Keine Angst, dass sieht wüster aus als es eigentlich ist.

Wawerko Marketing Konzeption

Hier im Büro von Chris haben wir  Wawerko auch erstmalig an einem Montagmorgen online gestellt. Den Moment in dem der Launchbutton gedrückt wird, haben wir natürlich auch festgehalten.

Wawerko Launch

Mittlerweile nach gut 1,5 Jahren hat sich aber einiges an der Seite getan. Viele kreative Ideen und Projekte zum Selbermachen wurden von der Community zusammengetragen und zahlreiche neue Funktionen haben unser DIY-Portal erheblich bereichert. Alle die erst später zu uns gestoßen sind und wissen wollen wie alles anfing, sollten sich mal dieses letzte Bild anschauen.

Wawerko Beta

Zu sehen ist das alte Design: es war ein erster Versuch, denn auch wir sind Selbermacher und machen das hier alles zum ersten Mal. Wir bauen daher auf das Verstädnis der Community, wenn etwas mal nicht klappt. Ihr könnt Euch aber gewiss sein, dass wir stets an der Webseite basteln, um Wawerko.de noch besser zu machen. Und für Anregungen sind wir stets offen!

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Guzuu Gründer Lukas Fischer im Gespräch

Posted on 17 November 2009 by Erik

Grüezi Luc, Guzuu.de ist eine Plattform auf der kreative Menschen Selbstgemachtes verkaufen. Wie bist Du auf die Idee gekommen Guzuu zu gründen?
Die Geschichte dahinter ist einfach. Aus eigener Not. Ich habe vor 6 Jahren ein eigenes Musiklabel gegründet. Wir haben von Anfang an einen Mailorder betrieben. Damals war das eine E-Mail Adresse an welche Kunden ihre Bestellung senden konnten. Das hat lange sehr gut funktioniert. Dann haben wir ein Bestellformular errichtet welches jeweils eine E-Mail ausgelöst hat. Leider endete das mit der Zeit in einem Chaos. Wer hat schon bezahlt? Wie war nochmals die Adresse?
Ein cleveres System, dass sich auch in die sozialen Medien integriert war nötig! Wir wollten uns das Leben erleichtern. Aus der Idee ist Guzuu.com entstanden.

Guzuu tut gut und macht schön! Was ist für Dich das Gute an Guzuu und was ist das Schöne?
Das Gute: Alle Produkte sind von Hand erzeugt. In jedem Ding steckt die Kreativität und Ausdruck eines Einzelnen.
Das Schöne: Alle Produkte sind von Hand erzeugt. In jedem Ding steckt die Kreativität und Ausdruck eines Einzelnen.

Worin unterscheidet sich Guzuu von anderen deutschsprachigen Plattformen und wieso ist es besser die eigene Kreativität bei Guzuu Preis zu bieten?
Guzuu.com ist aus Kundensicht ähnlich wie andere Plattformen. Aus Verkäufersicht verstehen wir Guzuu.com aber nicht nur als Verkaufsplattform. Guzuu.com bietet einem Verkäufer Shopfunktionen und Promotionfunktionen. Im „Promotion Center“ hat jeder Verkäufer die Möglichkeit eine Kundendatenbank zu administrieren. Zudem erhält jeder ein eigener Newsletter, ein Blog, Flyergenerator usw. Guzuu.com ist für Verkäufer also ein vollwertiges Marketing und Verkaufstool und erleichtert ihm den Betrieb eines Mini-Labels. Wie in der Anfangsfrage angesprochen, wollen wir das Leben für Shopbetreiber leichter machen.
Zusätzlich arbeiten wir an interessanten Erweiterungen für Käufer und Verkäufer!

Hast Du selbst schon mal bei Guzuu eingekauft? Was und für wen?
Ja klar, schon mehrmals. Meine letzten Einkäufe: Ein total süsser Kaktus und ein Portemonnaie. Ich kaufe für mich oder Geschenke für Freunde.

Und was wünscht Du Dir zu Weihnachten?
Ich wünsche mir einen Chocolate Ice Cream Stick. Muss ich einfach haben…

Etsy.com ist in Amerika ein großer Erfolg. Wie wird sich der Markt für die Marke Eigenbau im deutschsprachigen Raum entwickeln?
Ich wünsche mir eine ähnliche Entwicklung. Wie sich der Markt für Marke Eigenbau weiterentwickelt ist schwer abschätzen. Glaubt man den Zukunftsforschern wird der Anteil an „LOHAS“, Menschen die „Lifestyle of Health and Sutainability“ leben“, in Europa stark steigen. LOHAS ziehen nachhaltige und regionale Produkte vor, möchten aber trotzdem nicht auf Lifestyle verzichten. Genau da sehe ich eine grosse Chance für die Marke Eigenbau. Zudem wird der Anteil an „Semiprofis“ (Menschen die z.B. keine Schreinerausbildung haben, aber trotzdem Schreinern) in allen Wirtschaftbereichen steigen, da sich Menschen mit Hilfe des Internets besser informieren können. Dass Semiprofis untereinander mehr wirtschaften werden ist für mich eine logische Folgerung. Auch das stärkt die Marke Eigenbau.

Was verstehst Du unter DIY 2.0?
DIY 2.0 heisst für mich – wir nehmen es selbst in die Hand und nutzen radikal das Internet als Informationskanal. Plattformen wie Wawerko helfen Leuten selbst Hand anzulegen, bieten Unterstützung. Im weiteren Kontext verstehe ich DIY 2.0 auch Chance sich dem puren Kommerz und der globalisierten Wirtschaft zu entziehen. Warum IKEA kaufen, wenn Du selbst mit einfachsten Mitteln ein selbstgemachtes Designmöbel werken kannst? Warum H&M kaufen, wenn Du ein tolles Einzelstück von einer talentierten Schneiderin kaufen kannst.

Welche kreative Idee hat Dich zuletzt beeindruckt?
Was mich inspiriert hat ist folgende Idee . Auf diesem Amazee Projekt wird die Idee von Handcarts in Städten erklärt. Ich selbst lebe in Zürich und habe gerade letztes Wochenende Holz vom Baumarkt nach Hause transportiert. Mit dem Fahrrad war das relativ umständlich. Interessanterweise wäre ein Handcart genau das richtig. Es wäre sogar einfacher als ein Auto, weil man z.B. überlange Holzstücke transportieren könnte und Du kein Parkplatz suchen musst. In Asien sind diese Karren sehr verbreitet. Warum die in Europa nicht mehr zu sehen sind, weiss ich auch nicht. Auf jedenfalls sind diese Fahrzeuge günstig, praktisch und verbreiten keinen Schadstoff.

Und mit welchem kreativen Hobby beschäftigst Du Dich selbst?
Ich produzieren selbst elektronische Musik und bin als DJ unterwegs.

Abschließend möchte ich sagen…
Danke und weiter so!

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Deutschland, Land der Copycats?

Posted on 05 November 2009 by Erik

Im Dialog mit der Onlinegemeinschaft wird uns oftmals vorgeworfen eine schlichte Kopie der US-amerikanischen Community Instructables.com zu sein, welche mit über 16.000 Anleitungen zum selbermachen seit 2007 äußerst erfolgreich ist. Wir würden lügen, wenn wir behaupten würden die Webseite nicht zu kennen. Im Gegenteil: wir denken Instructables ist ein großartiges Unternehmen und manche der dort vorgestellten DIY-Projekte sind schlicht genial. Es wäre wirklich toll, wenn Wawerko schon bald zu einem ebenso umfangreichen Schaukasten menschlicher Kreativität und Einfallsreichtum werden würde.

Dennoch stammt die Idee einer Plattform auf der Anleitungen von Selbermacher für Selbermacher zusammengetragen werden von uns Gründern selbst und ist damit ebenso eine Deutsche Idee. Erst später haben wir erfahren, dass ein ähnlicher Onlinedienst in den Vereinigten Staaten schon verfügbar war. Doch diese Tatsache macht unsere deutschsprachige Plattform nicht weniger interessant oder minderwertig. Sogar wenn wir von der Existenz Instructables gewusst und das Konzept schlicht kopiert hätten, wäre dies aus unserer Sicht kein Grund Wawerko sowie die Zeit und Kraft, welche wir investiert haben (und das zunächst ohne Garantie auf Erfolg), abzuwerten.

Die Imitation ist ebenso ein Mechanismus der Wirtschaft wie die Innovation. Oder hätte man Ford die Massenproduktion des T-Model untersagen müssen, nur weil Jahre zuvor Benz den Motorwagen erfunden hatte? Die Fließbandfertigung wäre wohl mit Sicherheit erst sehr viel später eingeführt worden. Ist ein solches Beispiel zu weit hergeholt? Dann bleiben wir doch im Bereich der Medien und stellen uns als kritische Blogger selbst die Frage, ob nicht auch unsere eigene Tätigkeit, unser eigenes Hobby eine Kopie klassischer Pressearbeit ist? Und ferner, ob nicht jede Zeitung weltweit die Imitation einer sehr guten deutsch/französischen Idee ist?

Auf die Innovation folgt stets die Immitation, welche die Marktteilnehmer zur erneuten Innovation zwingt. Zugleich kann man von der Immitation auf einen nachhaltigen Markt schließen. Denn nur dort, wo auch Nachahmer agieren, existiert eine reale Nachfrage oder wird diese zumindest angenommen. Eines ist aber sicher: entscheidend für den Erfolg eines Startups, unabhängig von der Tatsache, ob eine Idee neu entwickelt oder abgekupfert wurde, ist eine gute Umsetzung (mitsamt Businessplan) durch ein passioniertes Gründerteam, die richtige Adressierung und viele Stunden harter Arbeit. Auch so genannten Copycats wird nämlich nichts geschenkt!

Und wir (für uns) wissen: wir haben Spaß an unserer kreativen Tätigkeit, dem Dialog mit kreativen Menschen und den tollen kreativen Ideen! Nur wenn man die eigene Arbeit liebt, wird das was man macht, auch gut. Vielleicht nicht gleich beim ersten Mal und manchmal braucht man auch einen Wink mit dem Zaunpfahl, doch so ist das eben bei Selbermachern!

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Praktikum bei Wawerko

Posted on 04 September 2009 by Dundar

Heute möchte ich allen zukünftigen Praktikanten einen ersten Eindruck davon verschaffen, was es heißt, bei Wawerko ein Praktikum zu machen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man als Praktikant eher dazu neigt, schüchtern und ängstlich zu werden, da man nicht überblickt, was auf einen zukommt. Insgeheim erhofft man sich aber natürlich, dass man durch das Praktikum viele, für den angestrebten Beruf, relevante Inhalte lernt und im Idealfall dabei auch noch Spaß an der Arbeit hat. Eine gesunde Mischung aus beidem sollte im Optimalfall gegeben sein, da man ja immerhin viele Wochen miteinander verbringt. Um eure Entscheidung zu erleichtern, schreibe ich meine Erfahrungen als Praktikantin bei Wawerko nieder, damit ihr einen Einblick in den Berufsalltag bekommt.Zunächst einmal ganz allgemein zum Arbeitsklima: Wenn man das Praktikum beginnt, wird man erstmal herzlich vom Team aufgenommen. Es herrschen durchgehend flache Hierarchien und man kann mit allen auf gleicher Augenhöhe kommunizieren, was einem den Einstieg sehr erleichtert. Die Stimmung ist sehr ausgelassen und der Umgang untereinander sehr locker und freundschaftlich. Diese Komponenten bilden eine sehr gute Basis, um als Praktikant bzw. Berufseinsteiger geachtet  zu werden. Ein erfreulicher Punkt ist auch der, dass in der Regel mehrere Praktikanten tätig sind und man schnell den Anschluss zum Team findet.Die Aufgaben, die man bekommt, sind sehr vielseitig, da für Wawerko als Startup-Unternehmen Flexibilität ein wichtiger Bestandteil der Arbeit ist. Trotzt der variablen Aufgaben, gehen die Mitarbeiter auf die Fähigkeiten und Wünsche der Praktikanten ein. Wenn einem zum Beispiel eine Aufgabe nicht liegt, muss man sich damit nicht quälen, sondern bekommt eine andere Aufgabe in dem Bereich, wo man seine Stärken unter Beweis stellen kann. Im folgenden berichten meine Praktikanten-Kollegen kurz über ihre Aufgaben und ihre Erfahrungen bei Wawerko:Daniel: „Ich bin jetzt zwei Wochen als Praktikant bei Wawerko und finde es cool dort mitarbeiten zu dürfen. Im Moment bringe ich Modellbahnanleitungen in Schrittform“.Christian: „Meine Tätigkeiten sind das Bekanntmachen der Seite Wawerko, Recherchearbeiten sowie die Bearbeitung von Anleitungen. Besonders gefällt  mir die Flexibilität, der lockere Umgang und die abwechslungsreichen Aufgaben“.Laura: „Ich bin für den Wawerko-Werbespot verantwortlich. Ich habe also eine Idee herausgearbeitet, diese im Team besprochen und drehe momentan den Spot. Das Schöne an der Sache ist, dass ich meine eigenen Ideen einfließen lassen kann und Kreativ sein darf. Das Team unterstützt mich bei meinen Einfällen und gibt mir die Freiheit die Arbeit frei einzuteilen. Im Ganzen macht das Praktikum großen Spaß ich konnte bislang sehr viel dazu lernen.“Meine Aufgabe ist es, den Blog zu pflegen. Das heißt zum Beispiel Recherchearbeiten zu bestimmten Themen zu betreiben, Informationen zu verarbeiten und Texte zu verfassen. Diese werden dann mit den  Mitarbeitern besprochen und zusammen mit geeignetem Bildmaterial und mithilfe der eingesetzten Software im Netzt veröffentlicht. Ich übernehme also im weitesten Sinne, journalistische Aufgaben, wobei ich zwischendurch auch immer wieder andere Aufgaben gemacht habe.

Am Ende will ich euch kurz das wunderbare Team vorstellen, damit ihr sehen könnt, wer die Macher von Wawerko sind, die hinter den Kulissen kräftig aufmischen und ohne die das Unternehmen nicht funktionieren könnte.

Wawerko Team

Ich hoffe, dieser Erfahrungsbericht hat euch weitergeholfen, ein Bild vom Unternehmen zu bekommen und die Fragezeichen sind deutlich geschrumpft. Ihr braucht wirklich keine Scheu zu haben das Team zu kontaktieren, wenn ihr Fragen oder Anregungen zum Thema Praktikum/Ausbildung habt. Wer sich also zum Kaffeekochen zu schade ist, ist bei Wawerko genau an der richtigen Adresse. Ich von meiner Seite kann wirklich sagen, dass das Praktikum sehr viel Spaß gemacht hat und ich keinen Tag bereut habe. Ich konnte mir in den ganzen Wochen sehr viel Wissen, Kniffe und Tricks aneignen, womit Unternehmen im Bereich Medien arbeiten. Um viel auf dem Gebiet Online-Plattformen zu lernen, muss man nicht in einem Weltunternehmen tätig sein, denn wenn man eins lernt, dann ist es, dass auch diese nur mit Wasser kochen.

In diesem Sinne wünsche ich euch viel Glück in eurem Berufsleben (natürlich auch in allen anderen Bereichen 🙂 ) und möchte noch last but not least dem ganzen Team für die tolle Zeit danken!

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Wawerko feiert Geburtstag

Posted on 13 Juli 2009 by Chris

Vor etwas mehr als einem Jahr – Anfang Juli 2008 – ging Wawerko.de an den Start. Seither ist viel passiert und es kommt uns vor, als wäre das alles erst gestern gewesen.
Zum ersten Geburtstag wollen wir einen ausgeben – einen Gutschein. Gerne würden wir von euch wissen, wie euch das erste Wawerko-Jahr gefiel: Wann habt ihr Wawerko.de entdeckt? Was gefällt euch? Welche Wünsche habt ihr? Was ist euer „Selbermachen“-Hobby? Schreibt uns eine E-Mail an geburtstag@wawerko.de. Unter allen Absendern verlosen wir einen Einkaufsgutschein von amazon.de im Wert von 50,- EUR.
(Einsendeschluss ist der 31.07.2009, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)

Ein Prosit auf das nächste Wawerko-Jahr!

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