Tag Archive | "Halloween"

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Kürbissuppe kinderleicht

Posted on 29 Oktober 2010 by Erik

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Halloween-Kürbis schnitzen

Posted on 29 Oktober 2010 by Erik

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Halloween: Wie viel darf man den Nachbarn zumuten?

Posted on 29 Oktober 2010 by Erik

Am 31. Oktober wird es mit Einbruch der Dunkelheit auf den Straßen wieder gespenstisch. Dann ist Halloween und die kleinen Hexen, Vampire und Co. ziehen los und klingeln an den Türen. „Süßes oder Saures“, fordern sie und hoffen auf eine reiche Süßigkeitenbeute. Aber nicht jeder, der von den Gruselgeistern herausgeklingelt wird, kennt diesen Brauch, der sich erst seit den 90er Jahren im deutschsprachigen Raum verbreitet hat. Und es mag ihn auch nicht jeder! Wenn es zum fünften Mal klingelt oder mit den Streichen übertrieben wird, stößt das manchem Nachbarn sauer auf.

Eltern sollten ihre Kinder deshalb dazu anhalten, nur in der nächsten Nachbarschaft auf Halloween Tour zu gehen. Unter Nachbarn, die sich kennen, ist die Toleranz am höchsten. Die Duldsamkeit sollte aber nicht überstrapaziert werden. Wenn beim ersten Klingeln nicht geöffnet wird: nicht Sturmklingeln! Das wird zu Recht als Belästigung empfunden.

Kleine Streiche wie ein bisschen Rasierschaum auf der Türklinke oder ein paar Papierschnipsel auf der Fußmatte sind vertretbar. Aber absolut tabu ist alles, wodurch etwas beschädigt wird. Hauswände beschmieren, Mülltonnen auskippen, durchs Blumenbeet im Vorgarten trampeln, Autos mit Eiern garnieren: Da gibt’s Saures! In solchen Fällen versteht auch die Polizei keinen Spaß mehr und zieht Eltern und Kinder zur Verantwortung. Wer fremdes Eigentum beschädigt oder den Straßenverkehr beeinträchtigt, macht sich schadenersatzpflichtig. Offenbar denken viele Kinder und Jugendliche im Schutz der Dunkelheit nicht daran, dass ihr Handeln Konsequenzen haben kann. Doch wer haftet, wenn Kinder in der Halloween-Nacht das Eigentum anderer beschädigen? Kinder unter sieben Jahren sind nicht deliktfähig und haften somit auch nicht für Schäden, die sie anrichten. Im Straßenverkehr gilt die Deliktunfähigkeit sogar bis zum Alter von zehn Jahren. Eltern haften nur, wenn sie ihre Aufsichtspflicht verletzt haben. Ist das nicht der Fall, dann zahlt auch die private Haftpflichtversicherung nicht, und der Geschädigte geht leer aus. Trotzdem möchten viele Eltern für den entstandenen Schaden aufkommen, um zum Beispiel das gute Verhältnis zum Nachbarn nicht unnötig zu belasten. Daher sollte auch beim Erschrecken das Maß so dosiert werden, dass der Spaßfaktor auf beiden Seiten gegeben ist.

Gerade ältere Nachbarn, die den Brauch vermutlich nicht kennen, vorzuwarnen, hat zwei Vorteile: Zum einen werden sie dann nicht zu sehr überrascht und zum anderen können sie sich mit Süßigkeiten für den abendlichen Geisterbesuch rüsten.

Quelle: Immowelt, DA Direkt

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Halloween Make-Up: Skelett

Posted on 02 Oktober 2010 by Erik

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Halloween Make-Up: Vampir

Posted on 02 Oktober 2010 by Erik

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Halloween Make-Up: Untoter

Posted on 30 September 2010 by Erik

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Halloween Make-Up: Zombie

Posted on 30 September 2010 by Erik

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Halloween Make-Up: Dracula

Posted on 30 September 2010 by Erik

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Halloween Make-Up: Teufel

Posted on 30 September 2010 by Erik

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Halloween Make-Up: Braut

Posted on 30 September 2010 by Erik

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Halloween – Die Nacht der Geister

Posted on 29 September 2010 by Erik

Süßes oder Saures? Rund 60 Prozent der Deutschen interessieren sich nicht für Halloween. Für knapp acht Prozent ist das Fest sogar ein Grund, am Vorabend von Allerheiligen nicht die Tür zu öffnen oder ganz aus der eigenen Wohnung zu fliehen. Aber das scheint doch ein bisschen drastisch, denn eigentlich ist alles nur ein großer Spaß, nicht nur für die Kleinen! Bei rund 40 Prozent der Deutschen können die von Haus zu Haus ziehenden Hexen, Monster und Geister mittlerweile sogar auf fette Beute hoffen. Während die einen die Kinder mit dem abspeisen, was gerade im Haus ist, geht ein knappes Viertel der Befragten sogar extra Süßigkeiten („treats“) einkaufen oder backt an den Tagen zuvor. Für diese 22,4 Prozent ist Halloween daher wohl eher eine süße als eine saure Pflicht. Und von Jahr zu Jahr entdecken immer mehr Menschen Halloween für sich. So werden mittlerweile viele graue Vorgärten mit lustigen oder gruseligen Kürbisköpfen zu neuem Leben erweckt. Am Halloween-Abend zaubert der flackernde Kerzenschein dann im Inneren des Kürbisses eine schaurig schöne Stimmung und weist in der Nacht des 31. Oktober den verkleideten Kindern den Weg, wenn diese an den Haustüren um süße Gaben betteln. Aber auch die Älteren feiern mit, auf gespenstischen Parties oder gemütlichen (Horror-)Videoabenden.

Halloween ist übrigens kein amerikanischer Brauch, wie man denken mag, sondern ein europäischer Re-Import. Denn Halloween ist keltischen Ursprungs und geht auf das irische Großfest Samhain (sprich: sau-an) zurück. Samhain bezeichnet das „Ende des Sommers“ und steht am Beginn der dunklen Jahreszeit. Auch für die Iren hatte Feuer eine symbolische und reinigende Bedeutung: sie zündeten zum Samhain-Fest auf öffentlichen Plätzen große Feuer an. Als Zeichen für einen Neuanfang brachte die Bevölkerung dieses Feuer in ihre Häuser, eine Art Neujahrsfest also. Samhain wurde wie Halloween heute in der Nacht des 31.Oktober begangen. Und die christliche Kirche verlegte dann später den Gedenktag Allerheiligen vom 13. Mai auf den 1. November, um sich so an den heidnischen Glauben anzulehnen. Damit wurden in jener besonderen Nacht die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten geöffnet und fortan drohte Spuk.

Wie aber ist es zu dem leuchtenden Kürbis gekommen, der heute Halloween symbolisiert? Der erinnert an einen irischen Dorfschmied namens Jack. Und das ist Jacks Geschichte: Jack saß betrunken in seiner Wirtschaft, als der Teufel kam und ihn holen wollte. Jack bat um ein letztes Bier und der Teufel verwandelte sich in eine Geldmünze, mit der das Bier bezahlt werden sollte. Doch Jack nahm listig die Münze und steckte sie in seine Tasche zu seinem Kreuz. Der Teufel war gefangen. Er versprach Jack noch weitere sieben Jahre, bis er erneut käme, nachdem er sich aus seiner Lage befreit hat. Als die Zeit um war und der Teufel wieder zu Jack kam – es war im Herbst – bat Jack um einen letzten Apfel. Der Teufel kletterte auf einen Baum, und er war kaum oben, als Jack ein Kreuz in die Rinde schnitt. So war der Teufel erneut gefangen. In dieser misslichen Lage versprach er Jack, seine Seele nie wieder holen zu wollen. Als Jack nach ein paar Jahren starb, ging er zum Eingang des Himmels. Dort jedoch wurde er wegen seines schlechten Lebenswandels zurückgeschickt. Und Jack ging zum Teufel. Doch der hielt sein Versprechen, nie mehr seine Seele holen zu wollen und schickte ihn in die ewige Nacht. Damit Jack nicht im Finsteren lief, gab der Teufel ihm eine ausgehölte Rübe und ein Stück Kohle aus dem Höllenfeuer. Das warf Jack in die Rübe und leuchtete sich so seinen Weg. Jack O’Lantern nennt man ihn seitdem.

Mit solchen leuchtenden Rüben, in die ein Gesicht geschnitten war, wollten die Iren die an Halloween spukenden Geister verscheuchen. Sie signalsierten damit, dass in den betreffenden Häusern bereits einer sei. Und als im 19. Jahrhundert schließlich viele Iren nach Amerika auswanderten, nahmen sie diesen Brauch mit. Rüben waren in der neuen Heimat aber nicht verbereitet, dafür Kürbisse 😀

Das Wawerko-Team wünscht an dieser Stelle allen Hexen, Monstern und Untoten viel Spaß an Halloween, beim Verkleiden, Dekorieren und Naschen!

Quelle: Immowelt.de, Grimm PR, Infozentrum Schokolade & Aktionslicht

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Halloween Make-Up: Avatar

Posted on 20 September 2010 by Erik

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Halloween Partysnack: Abgehakte Monsterfinger

Posted on 29 Oktober 2009 by Erik

Dieses Wochenende ist Halloween (All Hallows’ Even) und dann treiben wieder Hexen, Orks und andere gruseligen Gestalten in der Nacht von Samstag auf Sonntag ihr Unwesen. Der ursprünglich rein amerikanische Brauch ist mittlerweile auch hier im Trend. Von Jahr zu Jahr feiern mehr Menschen in Deutschland den Vorabend von Allerheiligen. Zurückzuführen ist dies übrigens auf das Jahr 1991, als aufgrund des zweiten Golfkriegs Karneval ausgesetzt wurde. Der Einzelhandel war entsprechend gezwungen alternative Einnahmequellen zu schaffen und fand mit Halloween ein ebenso fröhliches und kostümiertes Fest. Wenn auch dieser Umstand bizar wirken mag, so denken wir doch, dass Halloween eine echte Bereicherung und willkommene Abwechselung für Jung und Alt ist. Abends stehen zunächst die Kleinen vor der Tür und fordern lauthals „Süßes, sonst gibt es Saures!“.  Ein wenig später ziehen dann auch viele Ältere um die Häuser und tummeln sich auf den diversen Halloween-Parties. Ein gruseliges Kostüm allein reicht jedoch nicht. Die passende Halloween-Deko darf natürlich nicht fehlen und ebenso die Partysnacks und Drinks sollten zum Schaudern sein. Die coolsten Halloween-Snacks möchten wir Dir hier zeigen:

Haben Dich diese ekligen Gerichte inspiriert oder hast Du noch eine tollere Bastel- oder Rezeptidee, dann schreibe doch einfach eine Anleitung und lass uns andere nicht dumm an Halloween sterben! 😀 Ansonsten wünschen wir Dir viel Spaß beim Feiern und wenn am nächsten Morgen der Kopf schmerzt, dann denke daran, mal wieder bei uns vorbeizuschauen. Wir hätten da etwas für Dich!!!!

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Platzwunde schminken

Posted on 22 Oktober 2009 by Erik

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Joker Kostüm

Posted on 09 Oktober 2009 by admin

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Catwoman Kostüm

Posted on 09 Oktober 2009 by admin

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Hexenkostüm

Posted on 09 Oktober 2009 by admin

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