Archive | August, 2010

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Dosenbierhähnchen

Veröffentlicht am 29 August 2010 von Erik

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-08-28

Veröffentlicht am 28 August 2010 von admin

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Hausbau planen

Veröffentlicht am 26 August 2010 von Erik

Beim Hausbau greifen viele Bauherren selbst zu Pinsel, Hammer oder Kelle. Der persönliche Einsatz kann sich für handwerklich Geschickte durchaus auszahlen. Viele Banken erkennen die Muskelhypothek als Eigenkapital an. Neben geringeren Finanzierungskosten, können so unter Umständen auch günstigere Zinskonditionen ausgehandelt werden. Darauf weist bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker hin. Doch die Vorstellung vieler Bauherren zu Kostenersparnis, der eigenen Geschicklichkeit und dem Arbeitsumfang ist oft überzogen. Damit sich falsche Planung nicht erst auf der Baustelle offenbart und teures Nachfinanzieren erzwingt, sollten die geplanten Leistungen und Materialkosten genau aufgelistet werden.

Einsparpotential und Arbeitszeit realistisch planen
Wer selbst Hand anlegt, sollte zunächst die eigene Leistungsfähigkeit überdenken. Maximal zwei Drittel der Arbeit eines routinierten Handwerkers schafft ein Laie in der gleichen Zeit, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Bei einem Reihenhaus mit 140 Quadratmetern Wohnfläche und reinen Baukosten von 275.000 Euro kann man nach Berechnungen des VPB rund 25.000 Euro einsparen. Geht man von einem Jahr Bauzeit aus, werden dafür um die 850 Stunden Schufterei auf der heimischen Baustelle nötig.

Geeignete Arbeiten für Bauherren und Helfer finden
Tapezieren, Streichen, Fußboden verlegen: Besonders Ausbaugewerke, die keine besonderen Vorkenntnisse voraussetzen, bieten sich zum Selbermachen an. Dem Profi überlassen sollte man dagegen Sanitär-, Elektro- oder Heizungsinstallationen, da hierfür Fachwissen über Bauvorschriften und Regelwerke unabdingbar ist, erklärt das Fachportal bauen.de.

Eigenleistung schriftlich vereinbaren
Jede Eigenleistung sollte mit beteiligten Baufirmen schriftlich vereinbart und genau in den Bauablauf eingetaktet werden. Solche Vertragsregelungen können finanziellen Schaden verhindern, wenn durch Arbeiten in Eigenregie Mängel auftreten. Denn im Gegensatz zu fachmännischen Leistungen, entfällt für Eigenleistung der Anspruch auf Gewährleistung und Mängelbeseitigung.

Mit Sachverständigen Risiken vermeiden
Wer mit Bauträger oder Generalunternehmer baut, muss zudem die Haftungsfrage klären, falls durch entstandene Schäden die Bauarbeiten nicht fortgesetzt werden können. Für den reibungslosen Ablauf von Fremd- und Eigenleistung, können in beiderseitigem Interesse Teilabnahmen nach Ende einzelner Arbeiten vereinbart werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte vor Abschluss von Verträgen einen Bausachverständigen zu Rate ziehen. Er berät Bauherren bei einer realistischen Kosten- und Selbsteinschätzung bei Eigenleistung.

Quelle: Immowelt.de

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Miniteich anlegen

Veröffentlicht am 22 August 2010 von Erik

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Schlagbohrmaschine statt Playboy-Bunnies!

Veröffentlicht am 21 August 2010 von Erik

Die Deutschen legen am liebsten selbst Hand an. Demnach greifen über 70 Prozent der Befragten bevorzugt selbst zum Werkzeugkasten, wenn es um die Umgestaltung der eigenen vier Wände geht. Und der Bedarf ist groß: In jedem zweiten Haushalt gibt es mindestens einen Wohnraum, der eine Erneuerung notwendig hat. Jeder Zehnte würde am liebsten alles abreißen und neu bauen. Besonders bei Familien pressiert es: 68 Prozent der Haushalte ab vier Personen bräuchten eine Renovierung. Was hindert sie daran? Mangelnde Lust ist es nicht: Die Deutschen sind echte (Selber-)Macher. Mehr als die Hälfte (54 %) trauen sich zu, auch größere Umbauten in Eigenregie durchzuführen. Viele sind wahre Visionäre und würden gern noch kühnere Projekte umsetzen (40 %).

Der Großteil der Befragten (75%) gibt an, dass sie nie aufgeben und so lange arbeiten, bis ihr Projekt abgeschlossen ist. Viele erstellen sich einen genauen Plan vor der Umsetzung (83%). Es kommt noch besser: Der Gedanke an eine neue Schlagbohrmaschine löst bei doppelt so vielen Männern Begeisterung aus, als es die neueste Playboy-Ausgabe vermag! Denn es gibt viel zu tun: Knapp 54 Prozent aller Deutschen können einen oder mehrere renovierungsbedürftige Räume vorweisen, 11 Prozent davon würden am liebsten alles abreißen und ganz neu bauen. Viele fürchten zwar, dass ein Umbau zu hohe Kosten verursacht, aber das muss nicht sein: Selbermachen ist die Devise und immer noch die günstigste Art, das eigene Heim zu verschönern.

Mit Leidenschaft und guten Ideen lässt sich jedes Heim verschönern und aufwerten – sei es noch so klein. Weit mehr als die Hälfte der Befragten (60 %) haben bereits ganz konkrete Vorstellungen, wie sie ihr Renovierungsprojekt umsetzen würden. Viele würden sogar gern verrücktere Projekte realisieren und ihr Badzimmer umbauen in ein Erlebnisbad (40 %), in ihrem Garten ein Tropengewächshaus errichten (14 %) oder den Balkon umgestalten und eine Strandbar bauen (11 %). Also worauf wartest Du noch?!

Quelle: Hornbach , TNS Infratest

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-08-21

Veröffentlicht am 21 August 2010 von admin

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Veröffentlicht am 21 August 2010 von admin

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Werkzeug das mitdenkt – nicht nur für Frauen

Veröffentlicht am 16 August 2010 von Matthias

Black & Decker hat eine neue Produktfamilie gelauncht. Werkzeug das mitdenkt. Also für ungeübte Heimwerker oder solche mit zwei linken Händen ideal. Was mich nur etwas überrascht ist die Tatsache, dass das Unternehmen in einer dazugehörigen Pressemeldung zunächst die Zielgruppe der Frauen thematisiert. So soll es laut Forsa-Umfrage nur noch für 39 Prozent der Frauen wichtig sein, gut kochen zu können. Dagegen sagen 42 Prozent, es sei für sie sehr wichtig, Reparaturen im Haushalt selbst ausführen zu können. Okay. Aber woher kommt der Bezug, dass Frauen, die im Haushalt etwas reparieren möchten, also heimwerken, mitdenkendes Werkzeug benötigen? Das klingt für mich zunächst ein wenig diskriminierend und fördert den Abverkauf bei dieser emanzipierten Zielgruppe sicher nicht so toll.

An und für sich ist der Gedanke eines intelligenten Werkzeugs ja durchaus klasse. Denn auch männliche Heimwerker müssen schon mal darüber nachdenken, mit welchem Drehmoment man eine Schraube festdreht oder welcher Gang der richtige bei welchem Baumaterial ist. Eine intelligente werkzeugseitige Unterstützung würde ich als Mann da auch nicht ablehnen. Die neuen Black & Decker Tools arbeiten dazu mit sogenannten Piktogrammen wie man sie auch von elektronischen Anwendungen kennt. Also bildhaften Darstellungen für die unterschiedlichen Situationen und Materialien. Bleibt nur die Frage, wer mit solchen Darstelllungen besser klar kommt: Mann oder Frau.

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-08-14

Veröffentlicht am 14 August 2010 von admin

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-08-07

Veröffentlicht am 07 August 2010 von admin

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