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Tipps für den Frühjahrsputz

Posted on 23 März 2011 by Erik

Die Tage werden länger, die Sonne scheint wieder öfter – untrügliche Zeichen dafür, dass der alljährliche Frühjahrsputz ansteht. Damit der Elan nicht gleich im Keim erstickt wird, sollten einige Vorkehrungen getroffen werden. Gute Musik und ein paar leckere Snacks für die Stimmung sind bei der Vorbereitung genauso wichtig wie das Bereitstellen der notwendigen Putzutensilien.

Sauberkeit ohne Chemie

Dank bewährter Hausmittel kann beim Putzen auf Chemikalien oft verzichtet werden. Hartnäckige Kalkablagerungen lassen sich beispielsweise gut mit Zitronensäure oder Essigessenz entfernen. Die beste Wirkung können diese entfalten, wenn sie Zeit zum Einwirken haben. Denn leider gibt es die in der Werbung häufig versprochene Sofortwirkung beim Putzen nur selten. Tränkt man ein Baumwolltuch mit Zitronensäure, Essigessenz oder anderen Entkalkern und legt diese für mindestens eine halbe Stunde auf die verschmutzten Stellen, wirken diese besonders effektiv.

Tricks für reine Glasflächen

Zwei weitere Allzweckwaffen im Kampf gegen hartnäckigen Schmutz sind Zahnbürste und Klarspüler. Die Zahnbürste kommt auch in schmale Ritzen und andere schwierig zu reinigende Stellen. Der Klarspüler kann praktisch überall zum Putzen eingesetzt werden. Er ist nicht so aggressiv wie manch anderes Putzmittel, die enthaltene Zitronensäure rückt Fett und Kalk effektiv zu Leibe. Ideal ist er beispielsweise für Fenster oder Spiegel. Nach dem Putzen der Glasflächen das Wasser entweder mit einem guten Abzieher in Schlangenlinien von oben nach unten trocknen oder mit schwarz bedrucktem Zeitungspapier (kein Hochglanzpapier) polieren. Anschließend mit einem Mikrofasertuch nachwischen.

Staub mit Handtuch und Fön zu Leibe rücken

Beim Putzen gerne vergessen werden die Heizkörper, in ihnen sammelt sich Staub oft jahrelang. Hier wirken ein Fön und ein feuchtes Handtuch Wunder. Einfach das angefeuchtete Handtuch unter den Heizkörper legen und den Staub wegfönen, Staub und Schmutz landen dann auf dem Handtuch. Die Heizung hinterher noch feucht abwischen – fertig.

Quelle: immowelt.de

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Renovieren ohne Muskelkater

Posted on 26 November 2010 by Erik

Häufig ist es die ungewohnte Belastung, aber auch eine falsche Körperhaltung, die den Hobby-Heimwerkern gerade bei umfangreichen Renovierungsprojekten zu schaffen machen kann. Je nach Tätigkeit schmerzen Arme, Rücken, Nacken oder die Knie. Dabei lassen sich diese unangenehmen Begleiterscheinungen mit wenigen Maßnahmen minimieren oder gleich ganz vermeiden. Zu den goldenen Grundregeln für ein gelungenes Heimwerkerwochenende gehören: Erfahrene Helfer organisieren, genügend Zeit einplanen, sich gut über das Projekt und das benötigte Know-How informieren und Qualitätswerkzeug verwenden. Darüber hinaus können folgende Tipps die Arbeit deutlich angenehmer machen.

Tipp 1: Hilfsmittel benutzen
Anstatt sich etwa beim Streichen zu verrenken, sollte man lieber die Leiter neu aufstellen oder Teleskopstangen für die Malerrolle verwenden. Damit lässt sich auch eine Decke gut vom Boden aus streichen. Eine solche Armverlängerung kann auch für bestimmte Gartenarbeiten eingesetzt werden. Es gibt mittlerweile extrem leichte Akku-Rasentrimmer, mit denen die Rasenkanten nachgeschnitten werden können, ohne dass man sich mit einer Grasschere auf den Knien Stück für Stück voranarbeiten muss. Das mühsame Ablösen von Tapeten kann ebenfalls vereinfacht werden: Tapete vorher mit Wasser und Spülmittel bzw. einem fertigen Tapetenablöser einweichen oder beim nächsten Mal gleich spaltbare Tapeten verwenden. Sie lassen sich bahnenweise trocken abziehen. Eine besonders schwere Herausforderung beim Bohren in die Decke ist das Auffangen des Bohrstaubs. Deutlich leichter als das gleichzeitige Halten einer Staubsaugerdüse ist eine Bohrmaschine mit integrierter Absaugvorrichtung.

Tipp 2: Die richtige Haltung
Schweres Material, beispielsweise eine Kiste mit Fliesen, sollte stets Rücken schonend vom Boden aufgehoben und getragen werden. Das heißt: zum Aufheben mit geradem Rücken in die Hocke gehen, die Belastung möglichst nahe am Körper aufnehmen, beim Aufstehen Rücken gerade halten und Beine strecken, dabei nicht die Wirbelsäule verdrehen. Gleiches gilt fürs Tragen: Arme anwinkeln, Gegenstand nahe am Körper und Rücken gerade halten. Ist das Material zu schwer, empfiehlt sich eine Sackkarre. Wer viel gebückt arbeitet, etwa beim Streichen von Fußleisten oder Verlegen von Fliesen, sollte sich öfter einmal aufrichten und regelmäßig Pausen einlegen, um Muskeln und Gelenke zu entspannen oder die Blutzirkulation wieder in Gang zu bringen. Bequeme Kleidung und Knieschoner vermeiden schmerzende Druckstellen.

Tipp 3: Ergonomisches Werkzeug
Ob Schraubenzieher, Bohrmaschine oder Malerrolle ? viele Hand- und Elektrowerkzeuge sind heute so konzipiert, dass sie besonders gut in der Hand liegen und ein geringes Eigengewicht haben. In der Regel verfügen sie auch über rutschfeste Griffe. Eine solche Ausstattung trägt dazu bei, dass deutlich länger, schmerzfrei und bequemer gearbeitet werden kann. Profis arbeiten zudem mit vibrationsgedämpften Schleifmaschinen oder Bohrhämmern. Sie sparen Kraft, beugen Ermüdungserscheinungen vor und schonen die Gelenke. Auch für Heimwerker, die zu Hause über einen längeren Zeitraum mit diesen Geräten arbeiten, lohnt sich die Investition. Linkshänder sollten außerdem auf Geräte achten, bei denen sich die Griffe für eine links- wie rechtshändige Anwendung tauschen lassen.

Quelle: DIY Academy

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Tipps für eine moderne Kücheneinrichtung

Posted on 23 Juni 2010 by Erik

Innovative Technik und individuelle Möbel erhöhen Kochvergnügen und Lebensqualität. Die Küche ist das Herz der Wohnung, ein natürliches Kommunikationszentrum. Wer je auf einer Party die magnetische Anziehungskraft dieses Raums erlebt hat, kann bestätigen, dass die Küche nicht “nur” funktionaler Arbeitsraum, sondern ein Gemeinschaft stiftender Mittelpunkt des Zuhauses ist. Dennoch ist sie immer noch in erster Linie zum Kochen gedacht. Ob aber funktional gearbeitet werden kann, hängt häufig vom Alter der Küche ab. Mehr als ein Drittel aller deutschen Küchen ist 15 Jahre und älter. Bis da das Essen fertig ist, hat man sich oft und tief gebückt, hinter Klapptüren nach Töpfen oder Vorräten gekramt und über zu wenig Arbeitsfläche geschimpft. Das muss nicht sein: In den letzten Jahren wurde die Küchentechnik revolutioniert: Mit multifunktionalen Geräten in optimaler Anordnung und attraktivem Design gestaltet man praktische Kochtempel mit Wohlfühlatmosphäre. Nachfolgend gibt es  Tipps für eine flexible, funktionale Kücheneinrichtung nach dem neuesten Stand, inklusive praktischer Checklisten für Bauherren und Küchen-Modernisierer.

Heute soll nicht nur das Essen leicht und gesund sein, sondern auch die Zubereitung. Die aktuelle Küchenmöbel-Generation unterstützt das durch zahlreiche Details: Verschiedene Rastermaße passen sich besser unterschiedlichen Körpergrößen an, Sockel oder Aufsätze heben die Arbeitsplatte auf die ideale Höhe. Übertiefe, vollausziehbare Unterschränke bieten nicht nur ein Mehr an Stauraum, sondern auch den einfachen Zugriff darauf. Auch prak-tisch, weil besonders leicht zugänglich, sind ausschwenkbare Borde und Körbe. Einsätze für Schubladen gibt es für fast jeden Bedarf: Messerhalter schonen die scharfen Klingen und schützen die Finger, individuell einstellbare Halterungen unterteilen die Auszüge so, dass Teller und Töpfe unverrückbar fest stehen. Spezialzubehör sorgt für das jeweils optimale Klima, z.B. Keramikkästen für frisches Brot oder Kühlboxelemente für Milch und Säfte. Anschlagdämpfungssysteme lassen die Schubkästen langsam und leise auf- und zugleiten.

Elemente, die sich von Wand zu Wand lückenlos zur Zeile reihen, gibt es in vielen Abmessungen. Besonders breite Unterschränke (bis zu 120 cm) lassen auch kleinere Küchen großzügig und ruhig wirken. Zusätzlich einsetzbare modulare Elemente – Schränke, Spül- und Kochzentren – lassen sich frei kombinieren. Das eröffnet nicht nur vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten, sondern ist auch praktisch beim Umzug.

Funktionalität dank guter Planung
Für die Funktionalität all dieser Elemente und ihre ergonomisch optimale Anordnung ist eine durchdachte Planung entscheidend. Für das Design dagegen gilt: Geschmackssache. Möglich ist so ziemlich alles vom gemütlichen Landhaus-Flair bis zum Sternekoch-Ambiente à la Schuhbeck, Lafer & Co. in Edel-stahl. Oberflächen reichen von diversen Weißtönen und angesagten Pastellen wie Arktisblau, Lichtgrau oder Safran über Hochglanz-Lackfronten bis zu hellen Hölzern wie Ahorn, Buche oder Nussbaum.

Das Äußere muss nicht einheitlich sein: Materialmix heißt ein aktueller Küchentrend. Da können geölte Holztüren die Edelstahl-Arbeitsplatte “wärmen”, Aluminium eine farbige Hochglanzfront rahmen oder satiniertes Glas eine knallige Modefarbe mildern. Glas schafft überhaupt Wohnlichkeit, klar oder mattiert, als Tür oder Einlegeboden. Im Zusammenspiel mit Licht lassen sich nicht nur verblüffende Effekte erzielen – z.B. Möbel durch Lichtbänder vor der Sockelleiste oder verdeckt unterm Hängeschrank zum “Schweben” bringen – sondern ebenso gut die Nische unterm Oberschrank mit neuen, unauffälligen Lichtsystemen nachrüsten und so für ausreichend Helligkeit sorgen.

Die moderne Wohnküche braucht einen zentralen Treffpunkt. Das kann der lange Esstisch sein, an dem man auch mal Zutaten vorbereitet oder Familienrat hält. Ist der Raum groß genug, können alternativ auch Kochinsel oder Spülcenter im Mittelpunkt stehen – entweder frei in den Raum gerückt oder als “Halbinsel” mit einer Arbeitsplatte verbunden. Vorteile: kurze Wege, zusätzliche Arbeitsflächen. An die frei stehende Kochinsel kann auch ein Essplatz, eine Imbisstheke oder ein langer Tisch andocken: Das sieht besonders gut aus, wenn die Küche offen in den Wohnbereich übergeht.

Quelle: Schwäbisch Hall

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Miniteich selbermachen für Terrasse oder Balkon

Posted on 23 Mai 2010 by Erik

Kleine Gartenteiche lassen sich auch auf dem Balkon oder der Terrasse mit überraschend einfachen Mitteln verwirklichen. Blickfang, Ruhepol, botanische Spezialität: All das kann ein schön angelegter und gepflegter Gartenteich sein. Und das nicht nur für glückliche Besitzer eines eigenen Gartens. So lässt sich auch auf einer Terrasse und sogar auf dem Balkon der Traum vom eigenen Teich mit überraschend einfachen Mitteln erfüllen. Beim Gartenteichbau auf dem Balkon oder der Terrasse müssen Hobbyteichbauer nur auf die Tragfähigkeit und Lage des Standorts für den Teich sowie auf die Wahl passender Gefäße und geeigneter Wasserpflanzen achten. Ein Gefäß wie beispielsweise eine Mörtelwanne kann gefüllt leicht um die 100 Kilogramm wiegen. Für Terrassen und fachgerecht erstellte Balkone mit so genannten Verkehrslasten von mindestens 350 Kilogramm pro Quadratmeter ist das jedoch kein Problem.

Empfehlenswert sind Gefäße aus Kunststoff, Holz, Keramik oder Metall mit mindestens 60 Litern Fassungsvermögen. Sollten sie nicht von sich aus wasserdicht sein, können sie mit Teichfolie aus dem Baumarkt ausgelegt werden. Aber Vorsicht: Metalle, Farben, Glasuren und Holzschutzmittel dürfen keine Giftstoffe ins Wasser abgeben. Der Teich benötigt keinen Abfluss, da Pflanzen genügend Sauerstoff produzieren und ihn auch ohne Wasserwechsel sauber halten. Lediglich frostfest müssen die Gefäße sein.

Wasserpest und Feenmoos
Da Wasserpflanzen die benötigten Nährstoffe aus dem Wasser aufnehmen, sollte das Gefäß zu rund einem Drittel mit nährstoffarmer Teicherde oder einer Mischung aus Lehm, Sand und Kies gefüllt werden. Geeignete Wasserpflanzen gibt es in großer Auswahl, wobei die Tiefe des jeweiligen Teichs stets zu berücksichtigen ist. Dauerhaft klares Wasser und ein harmonisches Gesamtbild erzielt man laut Immowelt.de mit einer Mischung unterschiedlicher Pflanzen. Unterwasserpflanzen wie Nadelsimse oder Wasserpest wachsen am Teichgrund. Seerosen, Hechtkraut und viele andere durch die Wasseroberfläche und Schwimmpflanzen wie Muschelblume oder Feenmoos treiben auf dem Wasser. Übrigens sollten niemals Fische, Krebse oder sonstige ungeeigneten Tiere in einen Miniteich gesetzt werden. Er wäre für sie zu eng und sie würden den Teich sehr schnell überdüngen.

Mit ein wenig Planung, einem Besuch im Bau- und Pflanzenmarkt und ein bis zwei Stunden Arbeit entsteht so schon für rund 40 Euro ein Miniteich, der mit wenig Pflegeaufwand lange Zeit Freude bereiten wird.

Quelle: Immowelt.de

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Ostereier ausblasen und bemalen

Posted on 21 Februar 2010 by Erik

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4 Tipps um einen kleinen Garten groß wirken zu lassen

Posted on 26 Februar 2009 by Erik

Tipp 1: Grundriss in grüne Zimmer teilen

Wichtig ist in erster Linie, dass er nicht in einem Stück überschaubar ist. Wenn sich hinter jedem Strauch oder jeder Mauer etwas Neues verbirgt, erscheint der Weg vom Haus bis zur Grundstückgrenze doppelt so lang. Um Neugier zu wecken und Abwechslung zu schaffen, bietet es sich daher an, den Garten wie den Grundriss eines Hauses zu betrachten und ihn in mehrere “Zimmer” aufzuteilen. Dafür eignen sich hohe Hecken und Zäune, aber auch niedrigere Elemente wie Blumenbeete oder Mäuerchen. Eine schöne Verbindung der einzelnen Gartenräume, die natürlich auch unterschiedlich gestaltet sein können, sind beispielsweise Rosenbögen, schön geschnittene Lücken zwischen Heckenpflanzen oder kleine Gartentore. Anstatt die Wege schnurgerade an Beeten oder Rasenflächen entlang laufen zu lassen, kann es Wunder wirken, Schwünge und Bögen einzubauen, die sich um Sträucher, kleine Pflanzeninseln oder große Steine herumschlängeln.

Tipp 2: Die dritte Dimension nutzen

Gerade bei kleinen Gärten lohnt es sich, dreidimensional zu denken und nicht nur die Fläche, sondern auch die Höhe zu nutzen. Das schafft zusätzlich Raum für pflanzliche Gestaltungselemente und verleiht dem Garten mehr Tiefe. Für die Gestaltung der “dritten Dimension” eignen sich z.B. Rankobelisken, Pergolen oder Blumenampeln. Alte, ausgediente Bockleitern aus Holz lassen sich mit vielen kleinen Topfpflanzen in dekorative Blumentreppen verwandeln. Ebenfalls sehr effektiv ist eine Höhenstaffelung des Geländes: Wer seinen Garten nicht flach in einer Ebene anlegt, kann mit Mauern, Böschungen, kleinen Erdwällen und Treppen Erlebnisräume auf unterschiedlichem Niveau schaffen.

Tipp 3: Kleine Tricks mit großer Wirkung

Weitere raffinierte Tricks sorgen für verblüffende Effekte. So entpuppt sich etwa der geheimnisvolle, halb von einem Strauch verborgene Durchgang in einen weiteren Garten bei näherer Betrachtung als perspektivisches Gemälde, aufgemalt z.B. auf einer Garagen- oder Hauswand. Spiegelflächen lassen den Garten größer erscheinen und können für schillernde Lichtreflexe sorgen. Neugierig machen auch fensterartige Öffnungen in Mauern oder Hecken, durch die man einen Ausschnitt des nächsten Gartenraums erblickt, noch ehe man diesen betritt.

Tipp 4: Mit Farben spielen

Bei kleinen Gärten ist es wichtig, Sträucher und Bäume anzupflanzen, die auch nach einigen Jahren nicht zu groß und ausladend werden und damit mehr Platz als angemessen beanspruchen. Geeignet sind z.B. Spierstrauch, Sommerflieder und Zierkirsche. Nicht zu dicht pflanzen, da die Gehölze einander sonst schnell gegenseitig beim Wachsen behindern. Bei Stauden und Sommerblumen eignen sich vor allem Sorten mit hellen Blüten, denn Weiß und Pastelltöne wirken zurückhaltend und lassen enge Gartenräume größer erscheinen. Aber auch mit kräftig blauen und roten Blüten lassen sich verblüffende Wirkungen erzielen, da Blau Weite schafft und Rot Distanzen optisch verkürzt: Legt man in Terrassennähe ein rotes Beet an und am Ende des Gartens ein blaues, erscheint die Strecke dazwischen länger, als sie in Wirklichkeit ist.

Quelle: Bausparkasse Schwäbisch Hall

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