Archive | September, 2010

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Halloween Make-Up: Untoter

Veröffentlicht am 30 September 2010 von Erik

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Halloween Make-Up: Zombie

Veröffentlicht am 30 September 2010 von Erik

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Halloween Make-Up: Dracula

Veröffentlicht am 30 September 2010 von Erik

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Halloween Make-Up: Teufel

Veröffentlicht am 30 September 2010 von Erik

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Halloween Make-Up: Braut

Veröffentlicht am 30 September 2010 von Erik

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Halloween Make-Up: Hexe

Veröffentlicht am 30 September 2010 von Erik

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Halloween – Die Nacht der Geister

Veröffentlicht am 29 September 2010 von Erik

Süßes oder Saures? Rund 60 Prozent der Deutschen interessieren sich nicht für Halloween. Für knapp acht Prozent ist das Fest sogar ein Grund, am Vorabend von Allerheiligen nicht die Tür zu öffnen oder ganz aus der eigenen Wohnung zu fliehen. Aber das scheint doch ein bisschen drastisch, denn eigentlich ist alles nur ein großer Spaß, nicht nur für die Kleinen! Bei rund 40 Prozent der Deutschen können die von Haus zu Haus ziehenden Hexen, Monster und Geister mittlerweile sogar auf fette Beute hoffen. Während die einen die Kinder mit dem abspeisen, was gerade im Haus ist, geht ein knappes Viertel der Befragten sogar extra Süßigkeiten („treats“) einkaufen oder backt an den Tagen zuvor. Für diese 22,4 Prozent ist Halloween daher wohl eher eine süße als eine saure Pflicht. Und von Jahr zu Jahr entdecken immer mehr Menschen Halloween für sich. So werden mittlerweile viele graue Vorgärten mit lustigen oder gruseligen Kürbisköpfen zu neuem Leben erweckt. Am Halloween-Abend zaubert der flackernde Kerzenschein dann im Inneren des Kürbisses eine schaurig schöne Stimmung und weist in der Nacht des 31. Oktober den verkleideten Kindern den Weg, wenn diese an den Haustüren um süße Gaben betteln. Aber auch die Älteren feiern mit, auf gespenstischen Parties oder gemütlichen (Horror-)Videoabenden.

Halloween ist übrigens kein amerikanischer Brauch, wie man denken mag, sondern ein europäischer Re-Import. Denn Halloween ist keltischen Ursprungs und geht auf das irische Großfest Samhain (sprich: sau-an) zurück. Samhain bezeichnet das „Ende des Sommers“ und steht am Beginn der dunklen Jahreszeit. Auch für die Iren hatte Feuer eine symbolische und reinigende Bedeutung: sie zündeten zum Samhain-Fest auf öffentlichen Plätzen große Feuer an. Als Zeichen für einen Neuanfang brachte die Bevölkerung dieses Feuer in ihre Häuser, eine Art Neujahrsfest also. Samhain wurde wie Halloween heute in der Nacht des 31.Oktober begangen. Und die christliche Kirche verlegte dann später den Gedenktag Allerheiligen vom 13. Mai auf den 1. November, um sich so an den heidnischen Glauben anzulehnen. Damit wurden in jener besonderen Nacht die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten geöffnet und fortan drohte Spuk.

Wie aber ist es zu dem leuchtenden Kürbis gekommen, der heute Halloween symbolisiert? Der erinnert an einen irischen Dorfschmied namens Jack. Und das ist Jacks Geschichte: Jack saß betrunken in seiner Wirtschaft, als der Teufel kam und ihn holen wollte. Jack bat um ein letztes Bier und der Teufel verwandelte sich in eine Geldmünze, mit der das Bier bezahlt werden sollte. Doch Jack nahm listig die Münze und steckte sie in seine Tasche zu seinem Kreuz. Der Teufel war gefangen. Er versprach Jack noch weitere sieben Jahre, bis er erneut käme, nachdem er sich aus seiner Lage befreit hat. Als die Zeit um war und der Teufel wieder zu Jack kam – es war im Herbst – bat Jack um einen letzten Apfel. Der Teufel kletterte auf einen Baum, und er war kaum oben, als Jack ein Kreuz in die Rinde schnitt. So war der Teufel erneut gefangen. In dieser misslichen Lage versprach er Jack, seine Seele nie wieder holen zu wollen. Als Jack nach ein paar Jahren starb, ging er zum Eingang des Himmels. Dort jedoch wurde er wegen seines schlechten Lebenswandels zurückgeschickt. Und Jack ging zum Teufel. Doch der hielt sein Versprechen, nie mehr seine Seele holen zu wollen und schickte ihn in die ewige Nacht. Damit Jack nicht im Finsteren lief, gab der Teufel ihm eine ausgehölte Rübe und ein Stück Kohle aus dem Höllenfeuer. Das warf Jack in die Rübe und leuchtete sich so seinen Weg. Jack O’Lantern nennt man ihn seitdem.

Mit solchen leuchtenden Rüben, in die ein Gesicht geschnitten war, wollten die Iren die an Halloween spukenden Geister verscheuchen. Sie signalsierten damit, dass in den betreffenden Häusern bereits einer sei. Und als im 19. Jahrhundert schließlich viele Iren nach Amerika auswanderten, nahmen sie diesen Brauch mit. Rüben waren in der neuen Heimat aber nicht verbereitet, dafür Kürbisse 😀

Das Wawerko-Team wünscht an dieser Stelle allen Hexen, Monstern und Untoten viel Spaß an Halloween, beim Verkleiden, Dekorieren und Naschen!

Quelle: Immowelt.de, Grimm PR, Infozentrum Schokolade & Aktionslicht

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Halloween Make-Up: Avatar

Veröffentlicht am 20 September 2010 von Erik

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Ein Praktikum bei Wawerko?

Veröffentlicht am 10 September 2010 von Fabian

Ich habe mich bewusst für ein Praktikum bei Wawerko entschieden, weil mir die Webseite auf Anhieb gefallen hat. Vor Allem was hier angeboten wird. Und zwar die Vernetzung von kreativen Menschen in ganz Deutschland, die allesamt ein gemeinsames Interesse haben: Basteln, Tüfteln, Werken und vor Allem durch die detaillierten Anleitungen auch Andere dazu animieren wollen witzige, abgedrehte aber auch nützliche Ideen für sich selbst umzusetzen.

Das war es auch, was ich mir erhofft habe zu lernen. In der Zukunft des Internets die Menschen in kleinen Schmelztiegeln zu vereinen, die Welt ein wenig kleiner zu machen. Umso mehr war ich froh zu erfahren, dass die „grauen Eminenzen“ genauso locker sind wie ihre erschaffene Welt.

Man kennt das ja, die anfängliche Angst bei einem Praktikum: Wie läuft das hier das ab? Wie sind die Strukturen?
Was zum Teufel hat man hier eigentlich zu tun?
Doch Gott sei Dank haben sich diese Ängste schon im Voraus in Luft aufgelöst. Schon Tage vorher wurde ich herzlich im, extra für Praktikanten eingerichteten, Skype-Chat Willkommen geheißen. So wurde ich auch bald in den komplexen Mechanismus eines Online-Unternehmens eingeführt und fühlte mich gleich als vollwertiges Mitglied des Teams.

Meine Aufgaben

Und dann habe ich auch meine erste Aufgabe bekommen: böse Werbung! Also sich um genau das zu kümmern, was viele Internetnutzer so nervt. Allerdings erkennt man dann schnell, dass es ohne auch nicht geht.  Schließlich hat auch Wawerko diverse Rechnungen zu begleichen. Zudem ist das Monstrum Online-Marketing, dann kein Monster mehr, wenn es aus Überzeugung geschieht. Und so habe ich mich, nach einer wunderbaren Einarbeitung, auf die Suche nach Mitstreitern gemacht. Neue kreative User die auf der Suche nach genau dem waren, was Wawerko ausmacht. Dabei hatte ich komplett freie Hand, konnte aber immer wieder auf den großen Erfahrungsschatz von Chris, Karsten, Erik und Co. zurück greifen, die mir die ganze Zeit mit Rat und Tat zu Seite standen.

Außerdem hatte ich noch die Möglichkeit interessante Menschen im Internet kennen zu lernen. Mit Ihnen Interviews zu führen und gelegentlich auch Pressemeldungen aus der Welt des Heimwerkens zu veröffentlichen.

Meine Motivation

Mit der kann es ja so seine Schwierigkeiten geben, wenn man nur aus dem Bett fallen muss und schon am Arbeitsplatz sitzt. Allerdings wurde die bei mir immer wieder vom Feedback der neuen User beflügelt und hat sich bis zum Schluß erhalten. Alles Null Problemo!

Mein Fazit

Wawerko besteht aus einem unglaublich sympathischen Team, mit dem ich jeder Zeit wieder zusammen arbeiten würde. Ich habe unglaublich viel gelernt über Marketing, Blogs und vor allem wie das Internet so tickt. Ich freue mich bzw. hoffe, dass ich etwas zum Erfolg beitragen konnte (Anm. des Wawerko-Teams: Aufjedenfall! Auch uns hat es sehr gefreut mit Dir gemeinsam an der Plattform zu wawerkeln! 😀 ) und denke mal, dass man von Wawerko noch einiges hören wird.

Soo, und jetzt wird erstmal die Zeit genutzt und USB-Sticks in Lego verbaut. 😉

Bildquelle: Selbstgezeichnetes Selbstportrait

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Sicheres Heimwerken mit Ohrstöpsel, Schutzbrille & Co.

Veröffentlicht am 06 September 2010 von Fabian

Meistens soll es schnell gehen: Wohnzimmer streichen, Fliesen im Bad verlegen oder die neue Küche aufbauen. Dabei sind ausreichend Zeit, gute Planung, qualitativ hochwertiges Werkzeug und Material sowie im Zweifelsfall erfahrene Helfer die eigentlichen Erfolgsfaktoren auf dem Weg zum frisch renovierten Zuhause.

Zeitdruck schadet nicht nur dem Material und Ergebnis, sondern im schlimmsten Fall dem Heimwerker: wenn zum Beispiel aus Unachtsamkeit oder Eile die Küchenarbeitsplatte vor dem Sägen nicht richtig fixiert wurde. Neben richtiger Vorbereitung spielt bei vielen Projekten der Arbeitsschutz eine große Rolle. Je nach Einsatz geht dieser über ein Paar Handschuhe hinaus. Die persönliche Schutzausrüstung, von Profis auch PSA genannt, setzt sich in der klassischen Variante aus Sicht-, Atem- und Gehörschutz zusammen und ist oft als fertiges Set im Baumarkt erhältlich. Hinzu kommen Arbeitshandschuhe und Sonderausstattungen für spezielle Arbeiten wie etwa das Schweißen.

Augen und Hände schützen
Beim Abschlagen alter Fliesen und auch beim Sägen sollte grundsätzlich eine Schutzbrille getragen werden, damit keine Keramik- oder Holzsplitter in die Augen gelangen. Wichtig: Arbeitshandschuhe sind an der Handkreissäge und an der Bohrmaschine nicht zu empfehlen, da sich das Material im rotierenden Bohraufsatz oder im Sägeblatt verfangen könnte. Bei anderen Tätigkeiten – beispielsweise beim Schleifen – schützen sie hingegen vor möglichen Verletzungen durch Splitter oder Späne. „Herkömmliche Haushaltshandschuhe sind in solchen Fällen allerdings machtlos, umfassenden Schutz bieten nur spezielle Arbeitshandschuhe“, weiß DIY Academy-Trainer Peter Nettersheim.

Lärmbelastung vermeiden
Nicht zu unterschätzen ist zudem bei Sägearbeiten die Belastung für die Ohren. Einige Kreissägen entwickeln einen Lärmpegel von bis zu 100 Dezibel dB (A) und schaden damit dem Gehör mehr als ein Presslufthammer. Empfohlen wird ein Gehörschutz ab 85 Dezibel dB (A). Zur Orientierung beim Kauf dient der auf der

Verpackung angegebene SNR-Wert in Dezibel. Er beschreibt die allgemeine Schalldämmung. Je höher die H-, M- und L-Werte, desto besser die Schalldämmung im jeweiligen Frequenzbereich. Für den sporadischen Gebrauch bei Renovierungsarbeiten reichen in der Regel Ohrenstöpsel aus Silikon, Wachs, Schaum- oder Kunststoff aus. Wer häufiger mit geräuschintensiven Elektrowerkzeugen arbeitet, für den lohnt sich bereits ein Kapselgehörschutz. Als hochwertige Alternative gelten vom Hörgeräteakustiker individuell angefertigte Otoplastiken.

Durchatmen
Auch Winkelschleifer mit hoher Leistung zählen zu den eher lautstarken Geräten. Beim Entfernen von Rost am Balkongeländer verzichtet der erfahrene Heimwerker daher nicht auf Gehörschutz und trägt außerdem zum Schutz vor herumfliegenden Metallspänen oder Funken Handschuhe, Schutzbrille sowie eine Feinstaubmaske. Einweg-Atemschutzmasken bestehen aus Filtermaterial und verfügen je nach Modell über ein Ventil zum Ausatmen. Bei der Auswahl eines geeigneten Systems helfen folgende Angaben: Die Buchstaben FFP bestimmen den Grad der Durchlässigkeit der Maske in den Klassen eins bis drei. Experten empfehlen beispielsweise für Schleifarbeiten an Holz und Metall bereits FFP2, im Umgang mit Isolier- und Dämmwolle oder bei Schimmelpilzen FFP3. Bei Arbeiten mit lösemittelhaltigen Farben und Lacken leisten Masken mit Aktivkohlefilter den besten Schutz. Wer unsicher ist, ob der Atemschutz für seine Zwecke ausreicht, kann sich vom Fachpersonal im Baumarkt beraten lassen.

Auf die richtige Kleidung achten
Ein Blick auf die übrige Kleidung lohnt sich. Sie sollte bequem sein, aber möglichst eng anliegen und je nach Einsatz nicht entflammbar sein. Schmuck und Uhren können sich beim Heimwerken als hinderlich erweisen und gehören auf die Ablage. Als Experte in Sachen sicheres Heimwerken weist DIY Academy-Trainer Peter Nettersheim vor allem seine weiblichen Kursteilnehmer auf folgende Gefahrenquelle hin: „Lange Haare können nicht nur die Sicht behindern, sondern in laufende Maschinen geraten und sich dort aufwickeln. Besser ist es, die Haare zusammenbinden.“

Was man sonst noch beachten sollte…
Um Unfälle zu vermeiden, ist bei allen Tätigkeiten die genaue Kenntnis sowie ein einwandfreier Zustand des Werkzeugs wichtig. Elektrowerkzeuge und Schneidwerkzeuge sollten daher regelmäßig gewartet und überprüft werden. Werkstücke müssen ordentlich fixiert werden, Leitern einen festen Stand haben. Ergonomisch geformte Handwerkzeuge mit rutschfestem Griff tragen ebenfalls entscheidend zum sicheren Arbeiten bei.

Quelle : DIY Academy e.V.

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Männer geraten beim Heimwerken leicht in Streit mit ihren Frauen

Veröffentlicht am 06 September 2010 von Fabian

Der richtige Heimwerker traut sich fast alles zu – manchmal auch zuviel, wie das Informationsportal baumarkt.de herausgefunden hat. Das führt dann auch sehr schnell zu Auseinandersetzungen mit der jeweiligen Partnerin. Jedenfalls gaben in einer Umfrage 73 % der Männer zu, mit ihren Partnerinnen beim Heimwerken in Streit geraten zu sein. Umgekehrt lag die „Streitrate“ bei Heimwerkerinnen nur bei 37 % .

Das Verlegen von Laminat oder Fertigparkett stellt für kaum einen Heimwerker ein Problem dar, wohl aber das Verlegen von PVC-Böden, Linoleum oder Teppichböden, „denn wenn man falsch zugeschnitten hat, ist der Fehler nicht mehr rückgängig zu machen“, wie einer der befragten Heimwerker erklärt hat. „Passiert mir das beim Laminat, nehme ich einfach ein neues Paneel.“

Bei der Umfrage hat sich auch die alte Erkenntnis wieder einmal bestätigt, dass Männer lieber „harte Sachen“ mögen, als Tapeten zu kleben oder Fenster zu lackieren. In der Beliebtheitsskala liegt das Verlegen von Laminat- oder Fertigparkettböden ganz oben. 64 % der Männer und immerhin 46 % der Frauen haben das schon einmal oder mehrmals selbst ausgeführt mit dem Kommentar „Hat Spaß gemacht“. Tapezieren, Anstreichen und Lackieren haben zwar alle Heimwerker schon einmal bewerkstelligt, aber die Lust hielt sich in Grenzen. Nur 33 % aller Männer haben das gern gemacht, bei den Frauen waren es immerhin 66 %.

Heimwerkerinnen und Heimwerker, die sich zum erstenmal an das Fliesenlegen heran gemacht haben, gaben zu fast 90 % an, sich diese Arbeiten leichter vorgestellt zu haben. Nur 29 % waren auch mit ihrer eigenen Verfliesung restlos zufrieden. Wesentlich zufriedener mit dem Ergebnis (91 %) waren hingegen die Männer mit dem Bau einer Holz- oder Steinterrasse in Eigenleistung.

Quelle : PW Internetsolutions

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-09-04

Veröffentlicht am 04 September 2010 von admin

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-09-04

Veröffentlicht am 04 September 2010 von admin

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