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Wawerko-Test der Dremel Trio

Posted on 12 Januar 2013 by Markus

Eine Dremel! Wer kennt nicht diese kleinen Multifunktionswerkzeuge, die eigentlich kein Heimwerker missen darf?! Die Marke Dremel ist für mich seit je her der Inbegriff für Heimwerken und Basteln. Was habe ich mich also gefreut, als mir zum Testen von den Kollegen eine Dremel in Aussicht gestellt wurde! Voller Freude nehme ich den Koffer in Empfang, ignoriere die Bedruckung des Kartons und öffne. Doch was ist das? Das ist doch keine Dremel?!?!?!

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Doch! Ist es. Aber keine der allseits bekannten Multifunktionswerkzeuge, für die Dremel bekannt ist, sondern eine Dremel Trio. Aha. Dremel Trio. Was kann die denn? Sie kann drei Dinge:

  • Schneiden
  • Schleifen
  • Fräsen

Für diese drei Funktionen liegen verschiedene Zubehörteile der Maschine bei. Zum Schleifen gibt es einen Aufspanndorn, auf den Schleifband unterschiedlicher Feinheit gespannt werden kann. Dieses Aufspannen ist ein wenig fummelig, da der Dorn ein fixes Teil ist und nicht verstellbar. Das wäre mal eine Innovation, wenn diese Dorne in der Breite verstellbar wären und das Schleifpapier schnell aufgezogen werden kann. Ist aber meines Wissens bei allen Herstellern so, also keine Kritik an Dremel, sondern nur ein Hinweis ;- )

Die Dremel Trio hat drei Einstellmöglichkeiten:

  • Am Griff kann die Drehgeschwindigkeit des Werkzeuges in verschiedenen Stufen eingestellt werden.
  • Über einen Arretierknopf kann der Griff um 90 Grad gedreht werden, so dass man je nach Gusto die Maschine einstellen kann. Manchmal ist seitlich nicht genug Platz, so dass der Griff hochkant benötigt wird, ansonsten wird man meistens wohl eher mit einem waagerechten Griff arbeiten. Super wäre es, wenn man den Griff stufenlos bzw. in verschiedenen Stufen verstellen könnte
  • Zu guter letzt lässt sich natürlich noch einstellen, wie Tief in das Werkstück geschnitten oder gefräst werden soll.

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Weiterhin mitgeliefert wird eine Lehre, mit deren Hilfe man gerade an einem Werkstück entlang arbeiten kann, so dass es keine Zickzacklinien gibt. Durch eine Schraube, die in dieser Lehre angebracht werden kann, kann man aus einem Werkstück auch sehr sauber kreisrunde Löcher herausschneiden. Der maximale Radius solcher Löcher kann ca. 21cm betragen. Das sollte in der Regel ausreichen.

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Zu Weihnachten habe ich ein Geschenk mit der Trio gebastelt: Ein Namensschild aus Holz, aus dem der Schriftzug herausgefräst wurde. Dummerweise habe ich vergessen, mein Meisterwerk zu fotographieren. Also müssen wir uns jetzt denken, wie toll das genau geworden ist. Das Fräsen ging leicht von der Hand. Ebenso das anschließende Glattschleifen.

Insgesamt war ich mit meinem Werk (und somit auch mit der Dremel Trio ;- ) sehr zufrieden.

Ein Nachteil soll jedoch nicht unerwähnt bleiben, der mir schon bei diversen anderen Geräten aufgefallen ist: Auch die Dremel Trio verfügt über eine Vorrichtung, mit der man die anfallenden Späne absaugen können soll. Leider ist diese Vorrichtung auch hier zu groß, so dass ich keinen der drei verfügbaren Staubsauger an die Dremel anschließen konnte. Hier frage ich mich, mit welchen Staubsaugern die Hersteller das eigentlich testen? Auf jeden Fall nicht mit meinen Staubsaugern… (Durch einen netten Hinweis aus dem Hause Dremel weiß ich das nun: Es ist eine Vorrichtung für Industriestaubsauger! Hätte ich drauf kommen können, aber wer hat so einen schon zu Hause herumstehen?)

Fazit: Wer gelegentlich etwas zu fräsen, schleifen oder schneiden hat und sich nicht drei verschiedenene Geräte dafür kaufen will, für den eignet sich die Dremel Trio gut.

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Wawerko-Test der Bosch PCM 7S Kapp- und Gehrungssäge mit Zugfunktion

Posted on 09 Dezember 2012 by Markus

Dieses mal ist die Bosch PCM 7S Kapp- und Gehrungssäge mit Zugfunktion an der Reihe mit einem Test. Eigentlich sollte es diesmal ja kein Bosch-Gerät für den Test sein, aber wie das Leben halt so spielt. Dafür wird dann beim nächsten Mal ein anderer Hersteller auf Herz und Nieren geprüft. Mal sehen, was mir da so unter die Finger kommt.

Zur PCM 7S. Die Säge steht schon ein wenig herum, bisher gab es aber noch keine Gelegenheit, sie auszuprobieren. Bis jetzt! Also haben wir das gute Stück hervorgeholt und mal ausgiebig getestet.
Bosch gibt als Gewicht, wie gesagt, 8 kg an und preist dies als leicht. Im Vergleich zu anderen Sägen mag das sein, auf jeden Fall sorgen die 8 Kilos dafür, daß die Säge stabil beim Sägen auf dem Boden bleibt und nicht so leicht verschoben wird. Das sollte auch nicht sein, denn der Motor hat mit 1200 Watt eine Menge Power, die man nicht so ohne weiteres an wertvolle Körperteile kommen lassen will.

Lieferumfang PCM 7S

Im Lieferumfang enthalten sind die Säge, zwei Sägetischverlängerungen, damit auch lange Werkstücke stabil aufliegen können, ein Staubbeutel, der die Sägespäne aufsammelt, ein Sägeblatt, zwei AAA Batterien und ein Sechskantschlüssel.

Aber was bedeutet jetzt eigentlich Kapp- und Gehrungssäge mit Zugfunktion?
Kappen bedeutet, dass man ein großes Werkstück wie z.B. eine Fußleiste absägt, also kürzt bzw. kappt.
Gehrungssäge bedeutet, dass man an der Säge einen Winkel einstellen kann, wie das Werkstück durchgesägt wird. Und Zugfunktion heißt, dass man die Säge nicht nur hoch und runter bewegen kann, sondern auch noch in einem begrenzten Bereich vor und zurück, so dass breitere Werkstücke (bis 22cm durchgesägt werden können.

Totalansicht

Sehr gut gefallen haben mir drei Dinge:

  • Der Sägeschutz, der stets vor dem Sägeblatt ist und somit Verletzungen vermeidet. Erst wenn man die Säge nach unten bewegt, fährt der Schutz sukzessive zurück.

  • Der Staubbeutel, der die Sägespäne zu einem großen Teil auffängt, so daß man am Ende nicht den ganzen Dreck herumfliegen hat, sondern das meiste bereits eingetütet ist. Wenn man statt des Beutels einen Staubsauger anschließt, wird sogar noch mehr Dreck weggesaugt 🙂 Aber der Staubsauger braucht ein Saugrohr von 36mm Durchmesser, meine Staubsauger haben das nicht, so dass mir nur der Beutel bleibt. Es geht auch längst nicht alles in den Beutel, beim Sägen wird die Maschine schon noch recht staubig. Aber dennoch: Ein Großteil muss nicht mehr aufgesaugt werden.
  • Der Laser, der mir auf dem zu schneidenden Werkstück anzeigt, wo das Sägeblatt ansetzen und sägen wird. Mein zugegebenermaßen altes Equipment hat das nicht, bisher habe ich mit einer Lehre gearbeitet, die ich mit Schraubzwingen festmachen musste, und habe dann mit einer Handsäge vorsichtig gesägt. Die Konstruktion war wackelig und das Ergebnis eher bescheiden wegen des Spiels.

Sägeschutz und Laser

Bei der PCM 7s ist das aber anders. Mit einer seitlichen Schraubzwinge können die Werkstücke (wenn sie lang genug sind) fixiert werden. Bei sehr kleinen Werkstücken kann es schonmal knapp werden, dann muß man auf eine eigene, separate Schraubzwinge zurückgreifen und damit das Werkstück fixieren. Ohne Befestigung würde ich lieber nicht sägen.

Zum Sägen gib es nun verschiedene Einstelllungen:

  • Zum einen kann der Neigungswinkel eingestellt werden, also wie das Sägeblatt vertikal durch das Werkstück sägen soll. Wenn man zum Beispiel Fußleisten sägen möchte, benötigt man in der Regel einen 45 Grad Winkel für die Zimmerecke. Dieser Winkel lässt sich hinten an der Säge einstellen, die sodann um den Winkel gekippt wird.

    Winkeleinstellung

  • Zum anderen kann noch zusätzlich der Gehrungswinkel eingestellt werden, also der Winkel, wie das Werkstück durchgesägt wird. Das geschieht, indem die Säge relativ zum Werkstück gedreht wird. Für die gängigsten Winkel (0°; 15°; 22,5°; 30°; 45°) rastet die Säge ein, so dass sich diese leicht einstellen lassen.

    Gehrung

Liegt das Werkstück glatt vor der Führungsschiene, so kann mit der vorderen Winkeleinstellung der Gehrungswinkel eingestellt werden, indem die Säge im eingestellten Winkel um sich selbst gedreht wird und so das Werkstück zum Beispiel spitz zusägen kann. Der Schnitt an sich kann rein vertikal erfolgen, wie auf dem Foto zu sehen, oder aber die Säge kann gekippt werden, so dass der Schnitt zum Lot gekippt ausgeführt wird.

Hört sich kompliziert an, ist aber nicht so. Die Säge geht durch die Fußleisten wie Butter und macht einen sehr sauberen Schnitt, was natürlich auch ein wenig am nagelneuen Sägeblatt lag.

Wenn ein Werkstück nicht komplett durchgesägt werden soll bzw. die Säge nicht so tief sägen soll, lässt sich die Schnitttiefe über eine Distanzschraube stufenlos einstellen. Über eine weitere Feststellschraube kann die Zugfunktion aktivier werden. Dann kann die Säge beim Sägen vor- und zurückbewegt werden und Werkstücke bis 22cm durchtrennen.

Die Werkbankverlängerungen lassen sich an verschiedenen Positionen anbringen, so dass nicht nur lange Werkstücke, sondern auch tiefe Werkstücke eine große Auflage finden. Eine schöne Idee, wie ich finde.

Was mir nicht so gut gefallen hat, ist die Wertigkeit einzelner Feststellschrauben und Spanngriffe. Der Spanngriff zur Einstellung des Neigungswinkels drehte nach kurzer ein wenig durch und die Transportsicherung, die die Säge unten hält, sieht auch ein wenig wackelig aus.

Alles in allem hat mir die Zugkappsäge Bosch PCM 7S aber sehr gut gefallen. Wenn ich mehr Platz hätte, würde ich sie mir fest auf einem Tisch installieren, was durch die Löcher im Sockel leicht möglich ist. Als Zubehör gibt es auch ein Untergestell, auf dem sich die Säge leicht installieren lässt. Aber als echter Heimwerker baut man sich doch lieber einen selbst. Die passende Säge dazu habe ich ja.

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Wawerko-Test des Bosch IXO Gourmet

Posted on 12 Oktober 2012 by Markus

Es schellt an der Tür, ich mache auf, ein Paket für mich?! Ich habe doch gar nichts bestellt?!?!?! Na gut, wird schon keine Bombe sein. Also angenommen und ausgepackt. Überraschung!!! Der vor einiger Zeit von Bosch angekündigte IXO Gourmet ist angekommen. Wenn man am wenigsten damit rechnet, kommen die schönen Überraschungen 🙂

 

Nun steht er also vor mir. Besser gesagt, seine edle Verpackung. Da hat sich Bosch aber Mühe gemacht: Die Blechkiste, die man auch sehr schön anderweitig verwenden kann, ist auf gebürstetes Alu getrimmt.

Leider hat sie bei mir vom Transport eine Delle in einer Ecke. Danke schön, liebe Post DHL!

Ein Blick in die Kiste offenbart den Inhalt:

  • 1 IXO Akkuschrauber
  • 1 IXO Spice Gewürzaufsatz
  • 1 IXO Vino Weinflaschenöffner

liegen in der obersten Ebene. Darunter befindet sich das Ladegerät mit einer Auswahl nützlicher Bits und ein Handaufsatz für den IXO Spice. (Dazu später mehr.)

Die technischen Daten sind die gleichen wie beim Standardmodell:
Drehmoment von maximal 3 Nm und maximal 180 Umdrehungen pro Minute im Leerlauf. Anhand dieser Daten wird das Haupteinsatzgebiet des kleinen Helfers deutlich: Es ist das „mal eben eine lockere Schraube Anziehen“. Darin ist er großartig: Er passt in jede Heimwerkertasche oder auch in die Schublade in der Küche. Er ist ein treuer und zuverlässiger Begleiter im Haus. Für schwere Arbeiten muss er dann aber seine großen Brüder zu Hilfe rufen, da ihm dann schnell die Puste ausgehen kann. Aber für das Bohren eines Lochs in die Granitwand ist er ja auch nicht gedacht.

Das Ladegerät ist einerseits praktisch, weil der IXO dadurch stets griffbereit und aufgeladen ist. Andererseits nimmt es auch Platz weg. Andere Hersteller setzen da auf ein normales Netzteil, das per Hohlstecker an den Schrauber angeschlossen wird. Nach dem Ladevorgang räumt man dann das Netzteil wieder weg. Beim IXO ist man versucht, das Netzteil die ganze Zeit angeschlossen zu behalten. Ob das der Stromrechnung gut tut, bin ich mir nicht sicher. Die Erfahrung zeigt, dass angeschlossene, aber nicht aufladende Netzteile immer etwas Strom verbrauchen. Ich werde also nach jeder Ladung den Netzstecker ziehen. Der Akku wird es mir danken. Auch wenn es ein Lithium-Ion-Akku ist: Auch diese sind nicht vollkommen gefeit vor Memoryeffekt und Leistungsverlust. Sehr schön finde ich die Akkuladezustandsanzeige: Dadurch weiß man immer, wieviel Ladung der IXO aktuell noch ungefähr hat und wird nicht durch plötzliches Versagen überrascht. Auch die abnehmbare Bitleiste am Ladegerät finde ich gut. Ob man im Haushalt Torx-Schrauben regelmäßig benötigt, ist zwar fraglich, aber man kann sie ja nach eigenem Gusto befüllen. Drei Positionen an der Ladestation sind nicht abnehmbar und können mit eigenen Bits noch befüllt werden.

Was den IXO von anderen Geräten unterscheidet, ist seine Erweiterbarkeit. Mir vor allem angetan haben es der Winkelaufsatz und der Drehmomentaufsatz, die leider nicht im Standardlieferumfang mit dabei sind. Die fehlende Drehmomenteinstellung hat mich bei den kleinen Akkuschraubern bisher immer geärgert. Dadurch ruiniert man sich unnötig Schrauben und Schraubendreher. Der Drehmomentaufsatz steht also ganz oben auf meiner Wunschliste.

Im Lieferumfang des IXO Gourmet enthalten sind der IXO Spice und der IXO Vino. Die Idee des IXO Vino finde ich zunächst mal großartig. Ich bin zwar jemand, der verkorkte Flaschen auch mit dem Korkenzieher vom Taschenmesser öffnen kann, aber wie oft sieht man an einem Korken verzweifelnde Menschen 😉 Da ich gerade in Testlaune bin, habe ich sofort die Gelegenheit wahrgenommen und die nächste Weinflasche geholt. Ein guter Grund, während des Tages mal Wein zu trinken 😉 Bevor ich den IXO Vino ansetze, schaue ich mir die Konstruktion an. Dabei fällt mir auf, dass der Korkenzieher etwas exzentrisch läuft. Das liegt aber nicht an dem üblichen Spiel, das bei Akkuschraubern mit Bitaufsätzen meist existiert. Hier hat Bosch ganze Arbeit geleistet: Bits und Aufsätze passen perfekt und haben nahezu kein Spiel. Nein, es liegt am Aufsatz: Der Korkenzieher läuft etwas unrund. Ob es jetzt daran lag oder an meiner geringen Übung, ich habe den Korkenzieher auf jeden Fall ein wenig schief in den Korken gebohrt. Das war aber kein Problem, der Korken fluppte nur so aus der Flasche. Prost!

Bei der zweiten Weinflasche fluppte der Korken dann aber nicht mehr, sondern er drehte bereits in der Flasche durch! Das heißt, IXO und IXO Vino saßen auf der Flasche, ich hielt die Flasche und sah, wie sich der Korken auf halber Höhe in der Flasche drehte. Das lag aber am schmalen und recht rutschigen Korken und weniger am IXO Vino. Es zeigt aber, dass die Korken nicht zu schmal sein dürfen, um vom IXO Vino herausgedreht werden zu können.

Der IXO Spice ist eine Gewürzmühle, die sich sowohl mit dem IXO Schrauber wie auch per Hand bedienen lässt. Sehr gut finde ich die untere Abdeckung: Dadurch saut man nicht immer alles zu, wenn man die Mühle abstellt! Nimmt man den Handaufsatz, so haben wir eine normale Gewürzmühle in edler „Edelstahl-gebürstet“ Optik. Schick! Auch der Mahlgrad lässt sich unten problemlos verstellen.

Mit dem Bitaufsatz wird die Mühle ruckzuck zu einer „Automatikmühle“. Designtechnisch sieht das dann nicht mehr ganz so schick aus und ist ein wenig ungewöhnlich. Und mahltechnisch? Es dauert ein wenig. Mit der Hand mahle ich schneller. Dafür mahlt der IXO Spice gleichmäßiger, so dass das Gewürz gleichmäßiger auf das Essen kommt als per Hand. Und wenn man viel würzen muss, geht das deutlich weniger in die Unterarme als per Hand.

Das Fazit fällt positiv aus: Der IXO ist ein großartiger Akkuschrauber für die kleinen Arbeiten zwischendurch. Nicht umsonst hat er sich mehr als 11 Mio mal verkauft. Seine Erweiterbarkeit ist ebenfalls super. Wenn ich die Wahl hätte zwischen den beiden Gourmetaufsätzen und einem Drehmomentaufsatz, fiele meine Wahl aber auf den Drehmomentaufsatz. Wieso? Weil ich Heimschrauber bin und den stets benötige.
Der IXO Vino ist eine gute Idee, und wahrscheinlich das beste Heimwerkergeschenk, was man einer Frau so machen kann.
Der IXO Spice mahlt und verteilt Gewürze schön gleichmäßig auf das Fleisch. Aber wenn das Fleisch, wie es sich für einen Heimwerker gehört, auf dem Holzkohlegrill bereitet wird, ist das egal. Dann zählt nur das Bier und wie verkohlt das Fleisch auf den Teller kommt.

Betrachtet man den IXO Gourmet aber mal nicht durch die Heimwerkerbrille, sondern aus Lifestyle-Sicht, dann ist er genial:
Klein und handlich für die kleinen Arbeiten zwischendurch (für die großen Arbeiten wird eh der Profi-Handwerker gerufen).
Die schicke Verpackung, die hübsche Gewürzmühle machen sich gut in der Küche, der Korkenzieher ist eine große Hilfe,
um peinliche Momente beim Öffnen einer Weinflasche zu verhindern. Insofern ist der IXO Gourmet nicht nur ein ideales Geschenk.

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