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Praktikum bei Wawerko

Posted on 04 September 2009 by Dundar

Heute möchte ich allen zukünftigen Praktikanten einen ersten Eindruck davon verschaffen, was es heißt, bei Wawerko ein Praktikum zu machen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man als Praktikant eher dazu neigt, schüchtern und ängstlich zu werden, da man nicht überblickt, was auf einen zukommt. Insgeheim erhofft man sich aber natürlich, dass man durch das Praktikum viele, für den angestrebten Beruf, relevante Inhalte lernt und im Idealfall dabei auch noch Spaß an der Arbeit hat. Eine gesunde Mischung aus beidem sollte im Optimalfall gegeben sein, da man ja immerhin viele Wochen miteinander verbringt. Um eure Entscheidung zu erleichtern, schreibe ich meine Erfahrungen als Praktikantin bei Wawerko nieder, damit ihr einen Einblick in den Berufsalltag bekommt.Zunächst einmal ganz allgemein zum Arbeitsklima: Wenn man das Praktikum beginnt, wird man erstmal herzlich vom Team aufgenommen. Es herrschen durchgehend flache Hierarchien und man kann mit allen auf gleicher Augenhöhe kommunizieren, was einem den Einstieg sehr erleichtert. Die Stimmung ist sehr ausgelassen und der Umgang untereinander sehr locker und freundschaftlich. Diese Komponenten bilden eine sehr gute Basis, um als Praktikant bzw. Berufseinsteiger geachtet  zu werden. Ein erfreulicher Punkt ist auch der, dass in der Regel mehrere Praktikanten tätig sind und man schnell den Anschluss zum Team findet.Die Aufgaben, die man bekommt, sind sehr vielseitig, da für Wawerko als Startup-Unternehmen Flexibilität ein wichtiger Bestandteil der Arbeit ist. Trotzt der variablen Aufgaben, gehen die Mitarbeiter auf die Fähigkeiten und Wünsche der Praktikanten ein. Wenn einem zum Beispiel eine Aufgabe nicht liegt, muss man sich damit nicht quälen, sondern bekommt eine andere Aufgabe in dem Bereich, wo man seine Stärken unter Beweis stellen kann. Im folgenden berichten meine Praktikanten-Kollegen kurz über ihre Aufgaben und ihre Erfahrungen bei Wawerko:Daniel: „Ich bin jetzt zwei Wochen als Praktikant bei Wawerko und finde es cool dort mitarbeiten zu dürfen. Im Moment bringe ich Modellbahnanleitungen in Schrittform“.Christian: „Meine Tätigkeiten sind das Bekanntmachen der Seite Wawerko, Recherchearbeiten sowie die Bearbeitung von Anleitungen. Besonders gefällt  mir die Flexibilität, der lockere Umgang und die abwechslungsreichen Aufgaben“.Laura: „Ich bin für den Wawerko-Werbespot verantwortlich. Ich habe also eine Idee herausgearbeitet, diese im Team besprochen und drehe momentan den Spot. Das Schöne an der Sache ist, dass ich meine eigenen Ideen einfließen lassen kann und Kreativ sein darf. Das Team unterstützt mich bei meinen Einfällen und gibt mir die Freiheit die Arbeit frei einzuteilen. Im Ganzen macht das Praktikum großen Spaß ich konnte bislang sehr viel dazu lernen.“Meine Aufgabe ist es, den Blog zu pflegen. Das heißt zum Beispiel Recherchearbeiten zu bestimmten Themen zu betreiben, Informationen zu verarbeiten und Texte zu verfassen. Diese werden dann mit den  Mitarbeitern besprochen und zusammen mit geeignetem Bildmaterial und mithilfe der eingesetzten Software im Netzt veröffentlicht. Ich übernehme also im weitesten Sinne, journalistische Aufgaben, wobei ich zwischendurch auch immer wieder andere Aufgaben gemacht habe.

Am Ende will ich euch kurz das wunderbare Team vorstellen, damit ihr sehen könnt, wer die Macher von Wawerko sind, die hinter den Kulissen kräftig aufmischen und ohne die das Unternehmen nicht funktionieren könnte.

Wawerko Team

Ich hoffe, dieser Erfahrungsbericht hat euch weitergeholfen, ein Bild vom Unternehmen zu bekommen und die Fragezeichen sind deutlich geschrumpft. Ihr braucht wirklich keine Scheu zu haben das Team zu kontaktieren, wenn ihr Fragen oder Anregungen zum Thema Praktikum/Ausbildung habt. Wer sich also zum Kaffeekochen zu schade ist, ist bei Wawerko genau an der richtigen Adresse. Ich von meiner Seite kann wirklich sagen, dass das Praktikum sehr viel Spaß gemacht hat und ich keinen Tag bereut habe. Ich konnte mir in den ganzen Wochen sehr viel Wissen, Kniffe und Tricks aneignen, womit Unternehmen im Bereich Medien arbeiten. Um viel auf dem Gebiet Online-Plattformen zu lernen, muss man nicht in einem Weltunternehmen tätig sein, denn wenn man eins lernt, dann ist es, dass auch diese nur mit Wasser kochen.

In diesem Sinne wünsche ich euch viel Glück in eurem Berufsleben (natürlich auch in allen anderen Bereichen 🙂 ) und möchte noch last but not least dem ganzen Team für die tolle Zeit danken!

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