Archive | Juli, 2010

Twitter Wochenrückblick für den 2010-07-31

Veröffentlicht am 31 Juli 2010 von admin

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-07-31

Veröffentlicht am 31 Juli 2010 von admin

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-07-24

Veröffentlicht am 24 Juli 2010 von admin

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-07-24

Veröffentlicht am 24 Juli 2010 von admin

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TADA – die Wawerko Webapp!

Veröffentlicht am 23 Juli 2010 von Erik

Wawerko iPhone App

Mit der Wawerko Webapp hast Du 1000 und mehr tolle DIY-Ideen im Hosentaschenformat stets parat. Und das alles natürlich wie immer kostenlos. Öffne einfach iphone.wawerko.de im Safari Webbrowser Deines iPhone oder iPod Touch und füge die Wawerko Webapp zum Homescreen hinzu. Die Installation der Webapp ist wirklich einfach. Dazu brauchst Du kein iTunes Konto. Na los! Worauf wartest Du noch? Auch apple meint: „With this app it is not a problem!“ Und wer jetzt denkt: wat schreiben die denn da für’n schräges „English“?! 😀 Wir waren das wirklich nicht!

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-07-17

Veröffentlicht am 17 Juli 2010 von admin

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Erfrischende Smoothies einfach selbermachen

Veröffentlicht am 12 Juli 2010 von Erik

Das Frühstück ist mit die wichtigste Mahlzeit des Tages. Einerseits werden die Energiespeicher, die im Laufe der Nacht aufgebraucht wurden, wieder aufgefüllt. Andererseits liefert es neue Energie und ermöglicht einen optimalen Start in den Tag. Das Frühstück sollte deshalb komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe und hochwertiges Eiweiß enthalten. Smoothies sind dabei eine bequeme Alternative gesund durch zu starten und geben auch Frühstücksmuffeln die Chance auf einen Energiekick.

Der Name „Smoothie“ leitet sich vom englischen Adjektiv „smooth“ ab und beschreibt die feine, sämige und trinkbare Konsistenz des einstigen Mix- und heutigen Trendgetränks. Ein Mann aus New Orleans soll den “Smoothie” Anfang der 60er Jahre erfunden haben, indem er frische Früchte und verschiedene Nahrungsmittelzusätze mischte. Daraufhin verbesserte sich das Wohlbefinden derart, dass er einige Jahre später den ersten „Smoothie-Shop“ eröffnete.

Doch „Smoothies“ sind wohl keine wirklich amerikanische Erfindung. Spätestens seit dem Einzug des Mixers in deutsche Haushalte – und das war schon in den 30er Jahren – stellten “Frucht- und Gemüse-Shakes” die unerkannten Trendsetter unter den “Lifestyle”-Getränken unserer Eltern und Großeltern dar.

Smoothies erfreuen sich auch heute bei uns wieder zunehmender Beliebtheit. Für jene, die selten Obst essen, sind die industriell hergestellten Zubereitungen aus der Flasche das gute Gewissen. Diese fruchtigen Drinks enthalten aber weniger Wirkstoffe als Obst und Gemüse selbst. Inwieweit sie einen Beitrag zu gesunder Ernährung leisten, hängt wesentlich von der Herstellung ab: bilden Saft oder Konzentrat die Grundlage, bleiben Pflanzen- und Ballaststoffe im Pressrückstand oder landen diese in der Flasche? Besser und gesünder sind dagegen Produkte aus ganzem Obst, also möglichst mit Schale, da viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Polyphenole darin enthalten sind.

Und noch ein Argument spricht nicht unbedingt für die Kauf-Variante: Eine normale 250-Milliliter-Flasche hat etwa 150 Kilokalorien – fast die Hälfte mehr als dieselbe Menge Cola. Das bedeutet, viele Kalorien, im Vergleich zu frischen Früchten wenig Masse und dadurch wenig Sättigungseffekt. Außerdem verdaut der Magen Flüssigkeiten schneller als feste Nahrung, so dass man nach einem Smoothie schnell wieder Hunger bekommt. Daher heißt die gesündeste und zudem satt machende Variante: Smoothies einfach selbst machen!

Dazu braucht man einen Mixer, Quark oder Joghurt und Früchte der Saison nach eigener Wahl. Als Obst eignen sich jetzt und in den kommenden Wochen Aprikosen, Pfirsiche, Birnen, Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Pflaumen und Äpfel. Im ersten Schritt werden sie entkernt und gewaschen. Nachdem die Früchte im Mixer fertig püriert sind, kann man den Saft entweder erst kalt stellen oder gleich verzehren. Für extra Frische können bei allen folgenden Rezepten noch 2-3 Eiswürfel oder etwas crushed Eis dazu gegeben werden.Es wird Dich überraschen, wie schnell sich so leckere Smoothies – egal ob zum Frühstück oder als kalorienbewusste Zwischenmahlzeit – mixen lassen.

Smoothie-Rezepte zum Selbermachen

Variante No. 1:  Pfoothie – Pfirsich-Pflaume Smoothie
Zutaten: 1 großer Pfirsich, 2 kleine Pflaumen, 2 große Esslöffel Magerquark (100 g), 400 ml kaltes Wasser
Zubereitung: Die frischen Früchte in große Stücke schneiden, mit dem Quark in einen Standmixer geben und Wasser dazugießen. Mit dem Standmixer mixen, bis alle Früchte zerkleinert und der Shake cremig ist. Statt dem Pfirsich können Sie auch Aprikosen verwenden. Nur 254 kcal!

Variante No. 2: Joboothie – Joghurt-Birnen Smoothie
Zutaten: 1 große Birne, 6 Esslöffel Naturjoghurt 1,5% (100 g), 300 ml kaltes Wasser
Zubereitung: Die frische Birne in große Stücke schneiden, mit dem Joghurt in einen Standmixer geben und Wasser dazugießen. Mit dem Standmixer mixen, bis alle Früchte zerkleinert und der Shake cremig ist. Statt der Birne können Sie auch einen großen Apfel verwenden. Nur 278 kcal!

Variante No. 3: Himboothie – Himmlischer Beeren Smoothie
Zutaten: 2 Handvoll Himbeeren (100 g), 2 große Esslöffel Magerquark (100 g), 400 ml kaltes Wasser
Zubereitung: Die frischen Beeren – alternativ können auch Tiefkühl-Beeren verwendet werden – mit dem Quark in einen Standmixer geben und Wasser dazu gießen. Mit dem Standmixer mixen, bis alle Früchte zerkleinert und der Shake cremig ist. Statt Himbeeren eignen sich auch Erdbeeren, Heidelbeeren oder Brombeeren vorzüglich. Wer es eher sauer mag, kann einige rote oder schwarze Johannisbeeren zugeben. Nur 207 kcal!

Quelle: Amapur.de

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-07-10

Veröffentlicht am 10 Juli 2010 von admin

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Marty McFlys Schuhe

Veröffentlicht am 08 Juli 2010 von Erik

Nachdem wir schon über das Hoverboard, das wohl coolste Gadget aus „Zurück in die Zukunft II“ berichtet haben (Artikel lesen) , folgt nun ein Video zum zweitcoolsten Gadget der Zukunft: die selbtsschnürenden Nike Sneaker. Ein absolutes Must-have im Jahre 2015. Und das Video beweist mal wieder eindrucksvoll: es ist alles möglich, wenn man nur will. Alles was man dazu braucht, ist ein Arduino-Board.

Für alle die nicht wissen, was ein Arduino Board ist, folgen nun ein paar schlaue Informationen (vgl. Wikipedia): Die Arduino-Plattform ist eine aus Soft- und Hardware bestehende Physical-Computing-Plattform. Beide Komponenten sind im Sinne von Open Source quelloffen. Die Hardware besteht aus einem einfachen I/O-Board mit einem Mikrocontroller und analogen und digitalen Ein- und Ausgängen. Die Entwicklungsumgebung beruht auf Processing (einem Java-Dialekt) und Wiring (einem C-Dialekt), die insbesondere Künstlern, Designern, Hobbyisten und anderen Interessierten den Zugang zur Programmierung und zu Mikrocontrollern erleichtern soll. Arduino kann benutzt werden, um eigenständige interaktive Objekte zu steuern oder um mit Softwareanwendungen auf Computern zu interagieren. Arduino wird intensiv an Kunsthochschulen genutzt, um interaktive Installationen aufzubauen. Allen die jetzt sagen: „Ist ja supi, diese Schuhe mache ich mir einfach selbst!“, empfehlen wir folgendes Arduino Tutorial. Auf die entsprechende Anleitung freuen wir uns schon jetzt! 😀

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Das Badezimmer als Wellness-Oase

Veröffentlicht am 07 Juli 2010 von Erik

Das Bad ist längst mehr als ein Zweckraum fürs tägliche Hygiene-Pflichtprogramm. Gesundheit, Entspannung und Wohlgefühl sind Attribute, die man mit dem modernen Bad assoziiert – oder sich zumindest wünscht. Denn das Mehr an Komfort ist oft ein Platzproblem: Das deutsche Bad ist im Durchschnitt nur 8 m2 groß, ein Drittel hat sogar weniger als 6 m2 Fläche. Doch selbst aus einer kleinen Nasszelle kann man mehr Lebensqualität herausholen. Wir haben Tipps zusammengestellt, wie sich das Bad in eine Wellness-Oase verwandeln lässt.

Wer wenig Platz hat, einen aufwändigen Umbau scheut oder nicht allzu viel ins neue Bad investieren möchte, kann mit einem Fitnesspaneel für mehr Entspannung beim Duschen sorgen. Diese Duschpaneele haben eine Handbrause mit mehreren Strahlarten, dazu eine Kopf- und drei bis vier Seitenbrausen für eine wohltuende Massage von Rücken und Bauchmuskulatur. So kann man wahlweise sanfte Streicheleinheiten bekommen oder durch Nadelstrahlen so richtig wach werden. Bei komfortableren Modellen sorgt dabei ein Thermostat für eine gleichmäßige Wassertemperatur. Paneele sind platzsparend, einige passen sogar in die Duschecke. Ebenso einfach ist in den meisten Fällen die Montage: Das Paneel wird in der Regel einfach an den vorhandenen Anschluss für einen Brauseschlauch angeschlossen und bei einem Umzug wieder abmontiert. Einsteigermodelle gibt’s schon ab ca. 800 Euro.

Tipp 1: Mehr Komfort und Entspannung

Einen Schritt weiter kann man mit einer Teilrenovierung gehen. Die Ausstattung vieler Erstbäder tut seit mehr als 15 Jahren ihren Dienst. Wer die alte Dusche oder Badewanne ersetzen will, sollte über eine Dampfdusche oder Whirl-Wanne als Folgemodell nachdenken. Beide benötigen auch nicht mehr Platz als ihre Vorgänger, bieten aber ein deutliches Plus an Wohlgefühl und Entspannungsmöglichkeiten. Whirl-Systeme mit ihren Massagestrahlen aus Luft und/oder Wasser können beleben oder entspannen. Sie strömen – je nach Preis- und Leistungskategorie – aus unterschiedlich vielen Düsen und massieren vom Nacken über den Rücken bis zu den Füßen den ganzen Körper. Angenehme Folge: Stress, Muskelkater, Migräne und Erschöpfung rinnen nach 20 Minuten durch den Abfluss. Die Bedienung erfolgt komfortabel über ein Display oder eine Fernbedienung, ergonomische Wannenformen unterstützen das fast schwerelose Sich-treiben-lassen. Wer Wellness-Luxus pur will, kann zusätzlich Unterwasser-Lichtspots und eine Heizung einbauen lassen oder Duftaromen und Ultraschall wählen.

Tipp 2: Fitness-Luxus pur

Eine Multifunktionsdusche bietet die Leistungen eines Duschpaneels, hinter dem oft auch die Technik verborgen ist, und ergänzt sie durch Extras wie ein Dampfbad, eine Aroma- und Lichttherapie, einen Sternenhimmel im Kuppeldach oder Musikberieselung. Morgens machen die Brausen fit für den Tag, abends sitzt man in heißem Dampf – das reinigt die Haut, stabilisiert das Herz-Kreislauf-System, lockert verspannte Muskeln und beugt Erkältungen vor. Duftöle, über einen Dispenser verströmt, unterstützen diese Wirkung. Im Trend liegen schlichte Kabinen mit viel Glas. Auch das sorgt für Wohlgefühl, denn klare Linien und Transparenz lassen kleine Bäder größer erscheinen.

Falls eine Abstellkammer ans Bad grenzt, könnte das der ideale Ort für eine Einbau-Dampfdusche sein. Es gibt verschiedene Kabinenversionen, bei denen allein die Glastür verrät, dass dahinter ein Dampfbad liegt. Schöner Nebeneffekt: Im Bad selbst steht mehr Fläche zur Verfügung, da man auf die frühere Dusche verzichten kann.

Eine Heim-Kur mit trockener Hitze ist sogar schon auf rund 2 m2 möglich, denn die kleinsten Saunen passen wie eine Dusche in die Badezimmerecke. In solchen Kabinen schwitzt man ebenso erholsam wie in einem großen Modell. Und damit man sich dabei nicht beengt fühlt, haben die Mini-Heimsaunen großflächige Glaswände. Für eine moderne Optik sorgt neben Holz inzwischen auch häufiger eine Verkleidung aus Aluminium.

Tipp 3: Alles unterm eigenen Dach

Eigenheimbesitzer können sich mit dem kompletten Umbau des bisherigen Badezimmers oder dem Ausbau von Keller oder Dachgeschoss sogar ein ganzes Wellness-Center ins Haus holen – inklusive Whirlpool, Dampfdusche, Massageliege, Fitnessgeräten und einer Sauna plus Tauchbecken. Viele Saunen bieten sogar die Wahl zwischen verschiedenen Klimaformen für jeden Fitnesstyp. Das Angebot reicht von der klassischen trockenen 100-Grad-Heißluftsauna über ein Warmluftbad mit 45 bis 60 C bis zur Softsauna mit hoher Luftfeuchtigkeit. Auch hier sorgen Glastüren oder gläserne Wandelemente für mehr Offenheit. Mit Klängen, Düften und verschiedenfarbigem Licht lässt sich die Stimmung zusätzlich beeinflussen: Blaues Licht beruhigt, Rot regt an, Gelb weckt Sommergefühle, Grün wirkt entspannend. Wer’s mag, kann sich auch Vogelgezwitscher, Blätterrauschen oder einen Sternehimmel aus Halogenspots in die Heimsauna zaubern lassen – alles eine Frage des Geschmacks und des Portemonnaies.

Sauna bedeutet immer auch Kälte: Wer aus der Hitze ins eisige Wasser taucht, bringt den Kreislauf in Schwung und härtet sich ab. Fehlt der Platz für ein separates Tauchbecken, kann auch eine übertiefe Sitzbadewanne nach japanischem Vorbild oder eine Whirl-Wanne diese Funktion übernehmen. Oder die Dusche bietet kalte Güsse aus dem Kneippschlauch.

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Dachausbau: Wohnen unter dem Dach

Veröffentlicht am 07 Juli 2010 von Erik

Wohnen unterm Dach hat sich grundlegend verändert. Früher galt die Dachgeschosswohnung als typisches “Arme-Schlucker-Domizil”, war oft dem Hauspersonal vorbehalten. Die Fenster waren meist winzig und es zog durch die Pfannen. Diese Zeiten sind lange vorbei: Wohnen unterm Dach liegt im Trend. Der nachträgliche Dachausbau ist dabei ein beliebter Tummelplatz für Heim- und Hobby-Handwerker. Doch Vorsicht: Ohne sorgfältige Planung kann das Dach zur Dauer-Baustelle werden. Wie man mit Hilfe moderner Baustoffe unterm Dach erfolgreich Wohnraum schafft, wird nachfolgend erläutert.

Wird das Dachgeschoss nachträglich ausgebaut, muss auf jeden Fall zunächst ein Fachmann die Bausubstanz prüfen. Zu klären sind beispielsweise folgende Fragen: Ist der Ausbau genehmigungs- pflichtig? Wird die Statik berührt? Reicht die Tragkraft des Bodens? Ist der Dachstuhl frei von Schädlingen? Sind diese Fragen beantwortet, beginnt die eigentliche Planung des Bauvorhabens. Dieses lässt sich in drei wesentliche Bereiche unterteilen, für die jeweils Entscheidungen über Material und Vorgehensweise zu treffen sind: Die Dachdeckung, die Wärmedämmung, die Fenster.

Tipp 1: Ziegel, Schiefer, Dachstein

Ein fachgerecht gedecktes Dach prägt 50 Jahre und länger das Erscheinungsbild des Hauses. Grund genug also, sorgfältig auszuwählen. Und sich im Zweifelsfall eher für klassische Formen und Farben denn für allzu modische Varianten zu entscheiden – auch im Hinblick auf den Wiederverkaufswert eines Hauses ein wichtiges Kriterium. Ob Dachziegel, Schindeln oder Betondachstein – das Angebot an Materialien, Formen und Farben ist jedenfalls enorm.

Der Klassiker: Dachziegel aus Ton und Lehm gibt es seit 2.500 Jahren. Sie werden bei 900 Grad gebrannt. Je nach Geschmack und Dachkonstruktion kann man zwischen verschiedenen Formen wählen. Glasierte Biberschwanzziegel sind dank eines zweiten Brennvorgangs besonders witterungsfest. Wer sich für Ziegel entscheidet, muss pro m2 Dachfläche mit Kosten ab 16 € für Material und Eindeckung rechnen.

Die Vornehme: Schiefer ist 400 Millionen Jahre alt. Von Hand zu Schindeln verarbeitet, ist seine Haltbarkeit als Dacheindeckung mit bis zu 100 Jahren enorm. Zudem verleihen die seidig schwarz schimmernden Schindeln (auch Rot- und Grüntöne sind erhältlich) einem Haus eine edle Ausstrahlung. Diese Vornehmheit hat ihren Preis: Für ein Dach mit Schieferschindeln in Bogenschnittdeckung muss man mindestens 40 €/m2 investieren.

Der Erfolgreiche: Erst Ende des 19. Jahrhunderts erfunden, haben Dachsteine bzw. Betondachsteine heute bereits den größten Marktanteil. Die so genannte “Frankfurter Pfanne” ist die meistverlegte Dachpfanne Deutschlands. Ausgangsstoffe sind quarzhaltiger Sand, Portlandzement und Wasser. Durch die Beimischung von Pigmenten sind viele Farbtöne möglich. Die Beliebtheit von Dachstein ist sicher auch eine Preisfrage: Hier ist man schon ab 8 €/m2 dabei.

Tipp 2: Wärmedämmung

Ob Neubau oder sanierter Altbau: Ein Dach muss die strengen Richtlinien der Energieeinsparverordnung erfüllen. Die schreibt einen Wärmedurchgangswert von 0,30 W/m2 k vor, was bei einer Zwischen- sparrendämmung einer Dämmstärke von 16 cm Mineralwolle entspricht. Es sind heute aber auch Dämmstärken bis zu 24 cm durchaus üblich. Nicht nur der strengen Maßstäbe wegen sollten die An- forderungen auch bei einem nachträglichen Dachausbau unbedingt eingehalten werden. Wird ein bewohnter Dachraum unzureichend wärmegedämmt, steigen die Heizkosten enorm.

Es gibt drei unterschiedliche Methoden zur Wärmedämmung des Daches. Die optimale Lösung ist die Aufsparrendämmung, die allerdings nur bei einem neu errichteten bzw. einem neu gedeckten Dach möglich ist. Wie der Name schon sagt, liegt dabei das gesamte Dämmmaterial auf den Dachsparren. Dadurch können keine Wärmebrücken entstehen. Die am häufigsten angewendete Methode ist die Zwischensparrendämmung, bei der die Räume zwischen den Sparren mit Dämmstoff ausgefüllt werden. Sind die Sparren nicht mindestens 16 cm stark, müssen sie verstärkt (“aufgedoppelt”) werden, um die erforderliche Dämmstärke zu erreichen. Eine Untersparrendämmung wird aufgebracht, wenn die bereits bestehende Dämmung nicht ausreicht. Damit rückt allerdings der so genannte “Taupunkt”, an dem die Luftfeuchtigkeit kondensiert, in die Dämmung. Um dadurch entstehende Feuchteschäden zu verhindern, ist die Abdichtung mit einer Folie nötig. Der so genannten Dampfsperre, die verhindert, dass die Feuchtigkeit der Raumluft in die Dämmung eindringt, gebührt grundsätzlich große Sorgfalt. Denn Feuchteschäden reduzieren nicht nur den Dämmwert, sondern gefährden auch die Stabilität des Dachstuhls.

Vielfältiges Angebot bei Dämmstoffen

Für welchen Dämmstoff sich Häuslebauer und Dachsanierer entscheiden, hängt neben der jeweiligen Dachkonstruktion vom Preis und Umweltbewusstsein ab. Mineralwolle und geschäumte Kunststoffe sind billiger und leichter zu verarbeiten, Zelluloseflocken, Schafwolle und Hanf werden dagegen weniger energieintensiv hergestellt und können problemlos recycelt werden. Den weitaus größten Marktanteil hat auf jeden Fall die Mineralwolle, die von der Industrie in einer Vielzahl von Formen und Farben auf die Verarbeitung durch den Heimwerker zugeschnitten wird. Versehen mit dem RAL-Gütesiegel “Erzeugnisse aus Mineralwolle” birgt sie – im Gegensatz zu älteren Produkten – auch kein Gesundheitsrisiko.

Tipp 3: Dachfenster

Ausreichend natürliches Licht macht einen Wohnraum behaglich. Das gilt auch fürs bewohnte Dachgeschoss. Beim Ausbau müssen also ausreichend Fensterflächen eingeplant werden. Die meisten Landesbauordnungen schreiben sogar eine bestimmte Mindestfensterfläche (im Verhältnis zur Raumgrundfläche) vor. Auch in den Bauordnungen der einzelnen Gemeinden finden sich häufig Vorschriften hinsichtlich Größe und Form der Fenster. Über die für sie maßgeblichen Bestimmungen sollten sich Bauherren rechtzeitig informieren.

Einfach einzubauen und preiswert sind Dachflächenfenster. Sind diese allerdings nach Süden oder Südwesten ausgerichtet, kann die Sonne – vor allem in den Sommermonaten und bei flacher Dachneigung – das Dachgeschoss extrem aufheizen. Ohne Verschattung geht es also nicht. Gaubenfenster lassen zwar weniger Licht in den Raum, haben aber einen entscheidenden Vorteil: Sie vergrößern die Wohnfläche. Ist nur relativ wenig Platz unterm Dach vorhanden, sind sie daher die bessere Wahl.

Quelle: Schwäbisch Hall

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Pfannkuchen machen

Veröffentlicht am 06 Juli 2010 von Erik

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Brosche aus Perlen basteln

Veröffentlicht am 05 Juli 2010 von Erik

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-07-03

Veröffentlicht am 03 Juli 2010 von admin

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Fruchtpüree machen

Veröffentlicht am 02 Juli 2010 von Erik

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Kiwi leicht schälen

Veröffentlicht am 02 Juli 2010 von Erik

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Ananas einfach schälen

Veröffentlicht am 02 Juli 2010 von Erik

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Mango einfach schälen

Veröffentlicht am 02 Juli 2010 von Erik

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Gründerfreude!

Veröffentlicht am 02 Juli 2010 von Erik

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DIY-Grabstätte im Eigenbau

Veröffentlicht am 02 Juli 2010 von Erik

Für einen Künstler wie Wolfgang Sandt mit einem ausgesprochenen Faible für Umbrien und die Toskana, dem Kernland der alten Etrusker, ist es nahezu unvermeidlich, sich mit der Kultur dieses mythischen Volkes zu beschäftigen. Wenn der Künstler überdies auch noch Steinmetz ist, ist es nur eine Frage der Zeit bis er darüber nachdenkt, ein eigenes Etruskergrab zu errichten

Rekonstruktion eines Etruskergrabes

Die Idee kam Wolfgang Sandt zum ersten Mal während er in Umbrien an einem Kunstprojekt zur Wiederbelebung eines alten Olivenhaines arbeitete. Ein Nachbar der einen Weinberg anlegte, hatte eine Unmenge von Steinen ausgegraben und am Rande des Olivenhains riesige Steinhaufen aufgetürmt.  Das Kunst- und Naturschutzprojekt an dem Wolfgang Sandt arbeitete sah ohnehin den Bau von Trockenmauern aus Naturstein vor. Sandt nützte die Gelegenheit um einen Teil der Mauer in der Form eines etruskischen Tumulusgrabes zu errichten und dieses mit einem Eingang zu versehen auch wenn man zugeben muß, daß es sich dabei eher um eine große Nische handelt, da der darunter liegende Fels zu hart war um tiefer zu graben.
Da immer noch genügend Felsen übrig waren beschloß Wolfgang Sandt noch eine weitere, diesmal richtige Kammer angelehnt an die Form alter etruskischer Grabhügel zu bauen. Sandt hat durchaus nicht die Absicht dort irgend jemand zu begraben. Vielmehr betrachtet er die Kammer als spirituellen Ort an dem man zurück in den Bauch der Erde gelangen oder doch zumindest der italienischen Sommerhitze entfliehen kann.
Weitere Informationen über das „Etruskergrab zum Selbermachen“ kann man beim Künstler erfragen. Sicherlich ebenso interessant sind die angebotenen Bildhauerkurse und Malkurse direkt vor Ort. Denn wieso sollte man nicht Urlaub in einer der schönsten Regionen der Erde mit dem Ausleben der eigenen Kreativität kombinieren?

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