Archive | Juni, 2010

Twitter Wochenrückblick für den 2010-06-26

Veröffentlicht am 26 Juni 2010 von admin

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Tipps für eine moderne Kücheneinrichtung

Veröffentlicht am 23 Juni 2010 von Erik

Innovative Technik und individuelle Möbel erhöhen Kochvergnügen und Lebensqualität. Die Küche ist das Herz der Wohnung, ein natürliches Kommunikationszentrum. Wer je auf einer Party die magnetische Anziehungskraft dieses Raums erlebt hat, kann bestätigen, dass die Küche nicht “nur” funktionaler Arbeitsraum, sondern ein Gemeinschaft stiftender Mittelpunkt des Zuhauses ist. Dennoch ist sie immer noch in erster Linie zum Kochen gedacht. Ob aber funktional gearbeitet werden kann, hängt häufig vom Alter der Küche ab. Mehr als ein Drittel aller deutschen Küchen ist 15 Jahre und älter. Bis da das Essen fertig ist, hat man sich oft und tief gebückt, hinter Klapptüren nach Töpfen oder Vorräten gekramt und über zu wenig Arbeitsfläche geschimpft. Das muss nicht sein: In den letzten Jahren wurde die Küchentechnik revolutioniert: Mit multifunktionalen Geräten in optimaler Anordnung und attraktivem Design gestaltet man praktische Kochtempel mit Wohlfühlatmosphäre. Nachfolgend gibt es  Tipps für eine flexible, funktionale Kücheneinrichtung nach dem neuesten Stand, inklusive praktischer Checklisten für Bauherren und Küchen-Modernisierer.

Heute soll nicht nur das Essen leicht und gesund sein, sondern auch die Zubereitung. Die aktuelle Küchenmöbel-Generation unterstützt das durch zahlreiche Details: Verschiedene Rastermaße passen sich besser unterschiedlichen Körpergrößen an, Sockel oder Aufsätze heben die Arbeitsplatte auf die ideale Höhe. Übertiefe, vollausziehbare Unterschränke bieten nicht nur ein Mehr an Stauraum, sondern auch den einfachen Zugriff darauf. Auch prak-tisch, weil besonders leicht zugänglich, sind ausschwenkbare Borde und Körbe. Einsätze für Schubladen gibt es für fast jeden Bedarf: Messerhalter schonen die scharfen Klingen und schützen die Finger, individuell einstellbare Halterungen unterteilen die Auszüge so, dass Teller und Töpfe unverrückbar fest stehen. Spezialzubehör sorgt für das jeweils optimale Klima, z.B. Keramikkästen für frisches Brot oder Kühlboxelemente für Milch und Säfte. Anschlagdämpfungssysteme lassen die Schubkästen langsam und leise auf- und zugleiten.

Elemente, die sich von Wand zu Wand lückenlos zur Zeile reihen, gibt es in vielen Abmessungen. Besonders breite Unterschränke (bis zu 120 cm) lassen auch kleinere Küchen großzügig und ruhig wirken. Zusätzlich einsetzbare modulare Elemente – Schränke, Spül- und Kochzentren – lassen sich frei kombinieren. Das eröffnet nicht nur vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten, sondern ist auch praktisch beim Umzug.

Funktionalität dank guter Planung
Für die Funktionalität all dieser Elemente und ihre ergonomisch optimale Anordnung ist eine durchdachte Planung entscheidend. Für das Design dagegen gilt: Geschmackssache. Möglich ist so ziemlich alles vom gemütlichen Landhaus-Flair bis zum Sternekoch-Ambiente à la Schuhbeck, Lafer & Co. in Edel-stahl. Oberflächen reichen von diversen Weißtönen und angesagten Pastellen wie Arktisblau, Lichtgrau oder Safran über Hochglanz-Lackfronten bis zu hellen Hölzern wie Ahorn, Buche oder Nussbaum.

Das Äußere muss nicht einheitlich sein: Materialmix heißt ein aktueller Küchentrend. Da können geölte Holztüren die Edelstahl-Arbeitsplatte “wärmen”, Aluminium eine farbige Hochglanzfront rahmen oder satiniertes Glas eine knallige Modefarbe mildern. Glas schafft überhaupt Wohnlichkeit, klar oder mattiert, als Tür oder Einlegeboden. Im Zusammenspiel mit Licht lassen sich nicht nur verblüffende Effekte erzielen – z.B. Möbel durch Lichtbänder vor der Sockelleiste oder verdeckt unterm Hängeschrank zum “Schweben” bringen – sondern ebenso gut die Nische unterm Oberschrank mit neuen, unauffälligen Lichtsystemen nachrüsten und so für ausreichend Helligkeit sorgen.

Die moderne Wohnküche braucht einen zentralen Treffpunkt. Das kann der lange Esstisch sein, an dem man auch mal Zutaten vorbereitet oder Familienrat hält. Ist der Raum groß genug, können alternativ auch Kochinsel oder Spülcenter im Mittelpunkt stehen – entweder frei in den Raum gerückt oder als “Halbinsel” mit einer Arbeitsplatte verbunden. Vorteile: kurze Wege, zusätzliche Arbeitsflächen. An die frei stehende Kochinsel kann auch ein Essplatz, eine Imbisstheke oder ein langer Tisch andocken: Das sieht besonders gut aus, wenn die Küche offen in den Wohnbereich übergeht.

Quelle: Schwäbisch Hall

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Interview mit einem Heimwerker aus Leidenschaft

Veröffentlicht am 23 Juni 2010 von Erik

Wie heißt Du und wo findet man Dich im Netz?
Ich heiße Matthias Blaß (nicht zu vergoogeln mit meinem Wildniswandernden Namensvetter) und bin im Web mit zahlreichen eignen Projekten und auch auf den gängigen Social Web-Plattformen präsent. Mein aktuelles Hauptprojekt ist aber mein Heimwerker-Blog, mit dem ich im November 2009 gestartet bin und in dem ich über eigene und fremde DIY-Themen schreibe. Das Blog ist die etwas kommerziellere Ausführung meines Bautagebuchs, das ich zum Bau unseres Hauses für uns und unsere Familien erstellt habe.

Was ist es, dass Du selber machst?
Eigentlich fast alles was man selbermachen kann 🙂 Bis auf grundlegende Installationsarbeiten (Strom/Wasser) – die lasse ich lieber von Profis machen – traue ich mich an fast alles. Letzten Endes kann man sich in alles einlesen und das Web bietet eine solche Vielfalt an Ideen und nützlichen Infos, dass man als Autodidakt fast alles lernen kann. So hat es bei mir vor zig Jahren mit dem Gestalten und Programmieren von Webseiten begonnen und hört mit unserem Häuschen und den zur Zeit zahlreichen DIY-Projekten im Garten sicher nicht auf.

Wie bist Du dazu gekommen?
Ich bin von Haus aus etwas vorbelastet. Mein Vater ist Handwerker und ich habe eine technische Ausbildung absolviert. Mit meinem Vater bin ich schon zu Schulzeiten immer arbeiten gewesen und habe mir so in den Ferien mein erstes eigenes Geld mit Malen und Tapezieren verdient. Selbstredend, dass ich diese Arbeiten bisher in den eigenen vier Wänden immer eigenhändig durchgeführt habe.

So richtig zum „Heimwerker“ im klassischen Sinne bin ich aber erst mit unserem eigenen Haus geworden, das wir 2007 in einem kleinen Dörfchen nördlich von Hamburg gebaut haben. Hier haben wir (meine bessere Hälfte hat zum Glück auch keine zwei linken Hände) fast den kompletten Innenausbau selbst gemacht. Begonnen bei den Maler- und Bodenbelagsarbeiten bis hin zum Bad. Als Technischer Zeichner hatte ich auch die Grundrisse unseres Hauses selbst erstellt und mich gefreut, dass diese nahezu 1:1 umsetzbar waren.

Da man mit seinen Aufgaben wächst haben wir in unserem recht großen Garten sehr viele eigene Ideen umgesetzt. Vom Bauerngarten über eine Feuerstelle bis hin zum eigenen Schwimmteich bietet unser Garten zahlreiche unterschiedliche Bereiche, in denen man sich kreativ und technisch austoben kann.

Wo und wann kommen Dir die besten Ideen?
In der Badewanne. Es gibt nichts entspannenderes als ein schönes, heißes Bad – am besten nach einem anstrengenden Tag im Garten, wenn Dir alle Knochen weh tun. In der Wanne kann ich herrlich abschalten und mir kommen gleichzeitig viele neue Idee. Aber ich gebe auch zu, dass ich mir viele Inspirationen im Web und in Fachmagazinen hole und diese dann für uns passend adaptiere, oder wie man im Web 2.0 so schön sagt, ein Mashup daraus mache.

Auf welches Deiner Werke bist Du besonders stolz und wieso?
Auf unseren Schwimmteich. Als meine Freundin mit der Idee um die Ecke kam, dachte ich zuerst nur: Wieso nicht. Aber heute muss ich sagen, dass sich die Mühe echt gelohnt hat. Solch eine Bademöglichkeit im eigenen Garten hat einen enormen Freizeitwert, den man gerade nach einem anstrengenden Tag im Büro besonders zu schätzen weiß. Wenn man gestresst nach Hause kommt, sich dann ein Bierchen schnappt und sich einfach ans Wasser setzt, den Libellen zuschaut oder eine Runde schwimmt, dann ist der Kopf ruckzuck wieder frei.

Schwimmteich mit Terrasse

Außer den Baggerarbeiten für die Grube haben wir wirklich alles selbst gemacht. Bis zum Anbaden im letzten Juni haben wir zu zweit ca. 700 Arbeitsstunden investiert. In diesem Jahr gibt es noch ein paar abschließende Arbeiten zu erledigen. So habe ich im April noch ein Sonnendeck am Filterteich gebaut und die Brunnenruine ist gerade letzte Woche fertig geworden. Und wenn wir dann die letzten Wege um den Teich fertiggestellt haben – für die wir auch die Platten selbst gießen – dann freue ich mich auf Sonnenuntergänge über dem Teich von der Terrasse oder dem Sonnendeck aus. Oder auf gemütliche Abend am Lagerfeuer mit Blick auf das Wasser und das Plätschern unseres Bachlaufs im Hintergrund 😉

Schwimmteich

Vervollständige diesen Satz: „Im Vergleich zu Tim Tailor bin ich…“
… durchaus lernfähig und nicht so beratungsresistent. Und ernsthaft verletzt habe ich mich bisher auch nicht.

Bei welcher Sache bist Du total unkreativ?
Kochen. Das überlasse ich dann doch lieber den anderen. Beim Kochen fehlt mir auch die Geduld.

Welche kreative Idee hat Dich zuletzt beeindruckt?
Die „Sonnen-Heizung“ von Stefan Brandt. Da wird auf einfache Weise gezeigt, wie man die Kraft der Sonne zum Energiesparen nutzen kann.

Welche Wawerko-Anleitung wirst Du mal ausprobieren?
Ich glaube das Holzsegelboot würde gut zu unserem Teich passen.

Welche andere DIY-Internetseite sollte man sich unbedingt mal anschauen?
Ich persönlich treibe mich oft auf 1-2-do.com herum, der neuen Community von Bosch. Dort gibt es auch viele spannende Heimwerker- und Bastelideen. Bosch verbindet dort recht gut den kommerziellen Markenansatz mit tollen Services für die DIY-Community. Und Heimwerker.de, eine der Pionierseiten im Heimwerker-Web. Irre viele aktuelle Infos, wenngleich auch gestalterisch etwas in die Jahre gekommen.

Welchen (befreundeten) Blogger sollten wir ebenso interviewen?
Vielleicht Sven-Olaf von Stolpersteine.org. Ich halte das Projekte für eine coole Idee und er freut sich immer über etwas Publicity und weitere Steine-Finder.

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Maßband-Lasso

Veröffentlicht am 23 Juni 2010 von Erik

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Nagelwurf

Veröffentlicht am 23 Juni 2010 von Erik

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Baustellen Ninja

Veröffentlicht am 23 Juni 2010 von Erik

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Scharfschütze

Veröffentlicht am 23 Juni 2010 von Erik

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Nail Art

Veröffentlicht am 23 Juni 2010 von Erik

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3D Streetart machen

Veröffentlicht am 21 Juni 2010 von Erik

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-06-19

Veröffentlicht am 19 Juni 2010 von admin

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Sigara Börek Rezept

Veröffentlicht am 17 Juni 2010 von Erik

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Vuvuzela selbermachen

Veröffentlicht am 15 Juni 2010 von Erik

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Kartoffelsalat Rezept

Veröffentlicht am 12 Juni 2010 von Erik

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Marty McFly’s Hoverboard

Veröffentlicht am 12 Juni 2010 von Erik

Damals als kleiner Junge war ich total begeistert von der Idee, einen Flux-Kompensator in unseren alten Opel einzubauen, um in die Zukunft zu reisen. Daraus ist aber nie was geworden. Mein Skateboard hatte nach wie vor Rollen und auch meine Nike Sneaker blieben nass, wenn ich in Pfützen sprang (sehr zum Leidwesen meiner gar nicht begeisterten Mutter). Bis eben hatte ich daher die Hoffnung verloren, dass mein sehnlichster Kindheitstraum jemals in Erfüllung gehen wird. Doch dann habe ich von Nils erfahren, einem französischen Tüftler, der ein solches „Dingens aus der Zukunft“ einfach mal gebaut hat. Es ist ein Hoverboard! Und es schwebt! Und ich bin total begeistert. Begeistert von einer genialen Idee! Begeistert, dass Kindheitsträume doch noch in Erfüllung gehen. Und so bleibt mal wieder die Erkenntnis, dass mit einem Traum die Wirklichkeit beginnt! Also bloß nie aufhören zu träumen!

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-06-12

Veröffentlicht am 12 Juni 2010 von admin

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Twitter Wochenrückblick für den 2010-06-05

Veröffentlicht am 05 Juni 2010 von admin

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