Subversion installieren und Verzeichnisse anlegen
Nach der Installation von subversion mit aptitude (sudo aptitude install subversion) macht man folgendes: Verzeichnis für Repositories auf dem Server erstellen mit dem Befehl mkdir /var/svn oder ...
Nach der Installation von subversion mit aptitude (sudo aptitude install subversion) macht man folgendes: Verzeichnis für Repositories auf dem Server erstellen mit dem Befehl mkdir /var/svn oder ...
Benutzer anlegen
Nun möchten wir natürlich nicht, dass wir nur über den root Zugang auf die Repositories zugreifen können (außerdem ist das sicherheitstechnisch irgendwie bedenklich), daher legen wir erstmal die Nutze...
Nun möchten wir natürlich nicht, dass wir nur über den root Zugang auf die Repositories zugreifen können (außerdem ist das sicherheitstechnisch irgendwie bedenklich), daher legen wir erstmal die Nutze...
Gruppe anlegen
Da wir für jeden Benutzer die Rechte später einzeln vergeben müssten, das aber nicht wollen, legen wir eine gemeinsame Gruppe an, für die wir dann später den Zugriff auf das Repository gewähren.1. add...
Da wir für jeden Benutzer die Rechte später einzeln vergeben müssten, das aber nicht wollen, legen wir eine gemeinsame Gruppe an, für die wir dann später den Zugriff auf das Repository gewähren.1. add...
Schritt 4 / 5 - SSH einrichten
Jetzt muss noch der Zugriff per SSH geregelt werden. Dazu öffnen wir mit die Datei /var/svn/conf/svnserve.conf.
Da passen wir ein paar Einstellungen an:
1. [general]
2. anon-access = none
3. auth-access = write
4. realm = meinrepository
die meistens schon drin stehen, aber durch ein # auskommentiert wurden.
Damit geben wir anonymen usern “none” Rechte, alle Nutzer der Subversion-Gruppe “write” Rechte und noch einen Namen für das Repository.
Danach SSH neustarten mit /etc/init.d/ssh restart
weiter mit: SVN+SSH ⇒
Da passen wir ein paar Einstellungen an:
1. [general]
2. anon-access = none
3. auth-access = write
4. realm = meinrepository
die meistens schon drin stehen, aber durch ein # auskommentiert wurden.
Damit geben wir anonymen usern “none” Rechte, alle Nutzer der Subversion-Gruppe “write” Rechte und noch einen Namen für das Repository.
Danach SSH neustarten mit /etc/init.d/ssh restart
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