SCROLL LEFT
Schritt 1
Der Aufbau der Spielkugeln im Dreieck
Um mal mit einem der wohl grössten Missverständnisse aufzuräumen: Man muss nicht eine halbe und eine volle Kugel (heißt eigentlich 'Ball') abwechseln nebeneinander legen. Wichtig ist lediglich, dass d...
Schritt 2
Der Anstoss (Das Break)
Prinzipiell kann man den weissen Ball beim Anstoss im gesamten Kopffeld des Tisches verlegen. Jeder Spieler hat da so seine persönlichen Vorlieben. Die Bälle im Dreieck müssen längs des Billardtisches...
Schritt 3
Das Spiel
Nachdem die Zurdnung der Bälle geschehen ist, geht es ins Spiel über. Die wichtigste Regel hierbei ist, dass Stösse eigentlich alle vorher angesagt werden müssen. Diese Regel wird meistens quasi 'intu...
Schritt 4
Die Fouls: Nicht den eigenen Ball zuerst gespielt!
Wenn man nach der Zuordnung der Bälle nicht die eigenen als erste anspielt, so ist das ein Foul. Die Folge ist ein 'ball-in-hand' für den Gegenspieler.Dasgleiche gilt auch, wenn man den weissen Ball s...
Schritt 5
Die Fouls: Den weissen Ball gelocht!
Wenn der weisse Ball gelocht wird, ist dies immer ein Foul mit der Folge 'ball-in-hand' für den Gegner. Die einzigen Ausnahmen sind das Break (siehe Schritt 2) und wenn man den weissen Ball zusammen m...

Schritt 3 / 8 - Das Spiel

Nachdem die Zurdnung der Bälle geschehen ist, geht es ins Spiel über. Die wichtigste Regel hierbei ist, dass Stösse eigentlich alle vorher angesagt werden müssen. Diese Regel wird meistens quasi 'intuitiv' ausgeführt, indem die einfachen Bälle nicht angesagt werden. Was nun für einen einfach oder schwer ist selbstverständlich von den Spielern abhängig! Der Gegner kann jedoch immer, wenn ihm die Situation als nicht eindeutig erscheint, einen selbst auffordern seinen nächsten Stoß zu benennen. Diese Regel gilt übrigens auch bei dem letzten und spielentscheidenden Ball, der '8'. Also die Regel, dass man die '8' immer ins gegeüberliegende Loch des zuletzt eingelochten eigenen Ball spielen muss, ist eher eine 'Kneipenregel' als eine offizielle. Nun muss man seine Bälle nach und nach einlochen! Ist dies nicht möglich so sollte man darauf achten , dass man mit einer Safety aussteigt. Das heißt man versucht den weissen Ball so auf dem Tisch zu hinterlassen, dass der Gegner nicht oder nur sehr schwer seinen nächsten Ball lochen kann. Dieses Spiel mit dem weissen Ball ist eigentlich auch die wahre Kunst des Billardspielens. Falls man ein Foul begeht, bekommt der Gegner ein 'ball-in-hand' zugesprochen und kann dann den weissen Ball überall auf den Tisch legen und weiterspielen.Das Spiel endet vorzeitig, wenn einer der Spieler den schwarzen Ball, die '8', in ein Loch manövriert ohne seine eigenen Bälle vorher komplett abgeräumt zu haben. Dies gilt übrigens auch, wenn man in einem Stoß erst den letzten eigenen Ball und danach den schwarzen Ball senkt. Der Tisch muss erst von den eigenen Bällen bereinigt sein, bevor man zum Stoß auf die '8' ansetzt.Wie schon gesagt muss auch diese angesagt werden und anschließend korrekt gelocht werden. Fällt der schwarze und der weisse Ball gleichzeitig, also durch den gleichen Stoß, so hat der Gegenspieler automatisch gewonnen.

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Schlagwörter: Pool, 8-Ball, Billard, Kneipe, Funsportart, Sport
Schwierigkeit:
leicht
Zeitbedarf:
20 Minuten
Bewertung:
4.00
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Einkaufsliste

Werkzeug:
keins
Material:
  • 2 Stk. Pool-Queues
  • 1 Stk. Pool-Tisch
  • 2 Stk. billardbegeisterte Spieler

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