SCROLL LEFT
Schritt 1
Der Aufbau der Spielkugeln im Dreieck
Um mal mit einem der wohl grössten Missverständnisse aufzuräumen: Man muss nicht eine halbe und eine volle Kugel (heißt eigentlich 'Ball') abwechseln nebeneinander legen. Wichtig ist lediglich, dass d...
Schritt 2
Der Anstoss (Das Break)
Prinzipiell kann man den weissen Ball beim Anstoss im gesamten Kopffeld des Tisches verlegen. Jeder Spieler hat da so seine persönlichen Vorlieben. Die Bälle im Dreieck müssen längs des Billardtisches...
Schritt 3
Das Spiel
Nachdem die Zurdnung der Bälle geschehen ist, geht es ins Spiel über. Die wichtigste Regel hierbei ist, dass Stösse eigentlich alle vorher angesagt werden müssen. Diese Regel wird meistens quasi 'intu...
Schritt 4
Die Fouls: Nicht den eigenen Ball zuerst gespielt!
Wenn man nach der Zuordnung der Bälle nicht die eigenen als erste anspielt, so ist das ein Foul. Die Folge ist ein 'ball-in-hand' für den Gegenspieler.Dasgleiche gilt auch, wenn man den weissen Ball s...
Schritt 5
Die Fouls: Den weissen Ball gelocht!
Wenn der weisse Ball gelocht wird, ist dies immer ein Foul mit der Folge 'ball-in-hand' für den Gegner. Die einzigen Ausnahmen sind das Break (siehe Schritt 2) und wenn man den weissen Ball zusammen m...

Schritt 2 / 8 - Der Anstoss (Das Break)

Prinzipiell kann man den weissen Ball beim Anstoss im gesamten Kopffeld des Tisches verlegen. Jeder Spieler hat da so seine persönlichen Vorlieben. Die Bälle im Dreieck müssen längs des Billardtisches mittig und in der Breite richtet man dies so aus, dass der vorderste Ball parallel zu dem mittleren Diamanten liegt (siehe weisse, gestrichelte Linie im Bild). Wenn man beim Anstoss (=Break) der weisse Ball eingelocht wird. Kommt dieser wieder aus dem Loch heraus und der Gegner kann dann im Kopffeld den weissen Ball frei verlegen. Diese Einschränkung des Verlegens auf das Kopffeld gilt allerdings nur bei diesem sog. Break-Foul. Ansonsten ist die Folge eines Fouls ein 'ball-in-hand', was auch wirklich so gemeint ist, also dass man den weissen Ball überall auf dem Tisch hinlegen kann. Dazu später aber mehr.Falls nun mit dem Break ein Ball gesenkt wird, so ist dies NICHT die Entscheidung über die Zuordnung von halben und vollen Bällen. Es ist ausschließlich die Berechtigung zum Weiterspielen. Erst der erste bewusst, also streng genommen angesagte, versenkte Ball entscheidet diese Zuordnung.

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Schlagwörter: Pool, 8-Ball, Billard, Kneipe, Funsportart, Sport
Schwierigkeit:
leicht
Zeitbedarf:
20 Minuten
Bewertung:
4.00
Aufrufe:
9103
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Einkaufsliste

Werkzeug:
keins
Material:
  • 2 Stk. Pool-Queues
  • 1 Stk. Pool-Tisch
  • 2 Stk. billardbegeisterte Spieler

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